Eine österreichische Spieluhr mit Automatik, frühes 19. Jahrhundert, das architektonische Gehäuse aus bemaltem Holz mit einem vergoldeten Adler über zwei Löwen und Blattwerk, auf zwei Alabastersäulen mit korinthischen Kapitellen aus vergoldetem Holz und zwei Karyatidensäulen mit Figuren mit gefiedertem Kopfschmuck, die Vögel vor einem Triptychonspiegel halten, auf einem bemalten Sockel mit vergoldeten Messingbeschlägen auf zwei Alabaster- und zwei Messingfüßen, skelettiertes Zifferblatt mit zentraler, repoussierter, vergoldeter Messing-Automatik von Vulkans Schmiede mit einem Paar Amorini, die Amors Pfeile herstellen, zur Viertelstunde hämmert einer einen Pfeil auf die Schmiede, während der andere die Pfeilspitze schleift, weißer Email-Ziffernring mit arabischen Ziffern, signiert Ferdinand Strahal in Tabor, dreizügiges Uhrwerk, das auf zwei gewundene Gongs schlägt, im Sockel mechanische Spieluhr mit 4.5-Zoll-Zylinder mit Pendel, 73 cm hoch, 38 cm breit, 16,5 cm tief (Mehrwertsteuer wird auf den Zuschlagspreis aufgeschlagen)
Bitte beachten Sie, dass Roseberys keine Garantie für die Funktionstüchtigkeit oder Zeitmessung von automatischen, mechanischen, Quarz- oder anderen Zeitmessern übernimmt.
Schätzw. 600 - 1.000 GBP