Briefe und Autogramme

Empfohlene Lose

Besnard, Albert ; Carrière, Eugène ; Fantin-Latour, Henri ; Le Sidaner, Henri ; De Groux, Henry ; Lévy-Dhurmer, Lucien ; Gandara, A. de la - VILLIERS de L'ISLE-ADAM, Auguste de Drei Erzählungen [...]: Das Recht der Vergangenheit. Die Folter durch die Hoffnung. Die Töchter von Milton. Und das Faksimile eines autographen Briefes. Mit einem Porträt und drei Radierungen von Henry De Groux. Paris "La Connaissance" [R.-L. Doyon] 1919 In-4°. Auberginefarbenes Halbmaroquin mit Ecken, signiert Charlet & Van West, mit geflammten Papierdeckeln mit goldgeprägtem Netz, goldgeprägtem Rückentitel, goldgeprägtem T., Innendeckeln und Rückenschildern (Schnitt und Kapitale berieben, pet. Epidermis am Rücken). Frisches, unbeschnittenes Ex. Porträt und 3 h.-t. von De Groux nach seinen Pastellen und Originalzeichnungen gestochen. Auflage von 525 Exemplaren, eines von 30 auf Japan Imperial mit einer vierfachen Suite der Radierungen (Nr. 14 vom Herausgeber signiert). Ref. Mahé III:680. Beigefügt, gleiches Format: Mauclair, Camille - Les Danaïdes. Contes (Erzählungen). Paris, "Le livre et l'estampe", (1903). (Qqs rouss.). Brauner Halbchagrin mit Ecken der Zeit (Ecken berieben, Rücken leicht verblasst). Ill. von 7 h.-t., eine pro Erzählung, von A. Besnard, E. Carrière, H. Fantin-Latour, A. de La Gandara, H. Le Sidaner, L. Lévy-Dhurmer und G. Rochegrosse. Auflage von 300 nummerierten Ex., dieses nicht nummeriert, aber auf den Namen "Monsieur Van Velsen" ausgestellt und vom Herausgeber signiert. Ref. Mahé II:843. Prov. E. Denooz, impr.-lith. rue Asty-Moulin, Namur (etiq.). (2 Bde.)

Schätzw. 225 - 250 EUR

BARTHOU (Louis) Zusammenstellung von 3 Werken des Autors : * Le Traité de Paix (Der Friedensvertrag). Paris, Charpentier, 1919. In-8. Auflage von 15 Exemplaren auf Hollande (Nr. 15), einziges großes Papier. Lange autographe Sendung des Autors an seinen Freund Gabriel Thomas. Maroquin vert bouteille signiert KAUFFMANN et HORCLOIS, goldgeprägter Titel auf aufgeklärtem Rücken, Schnitt mit Gewinde, fünffache Innenfiletierung, konservierter Verlagsbezug, Kopfgoldschnitt. * Mirabeau. Paris, Hachette & Cie, 1913. In-8. Autographer Versand des Autors an Tante Thalie (1913). Rotes Maroquinleder mit der Signatur STROOBANS, goldgeprägter Titel auf dem Rücken, goldgeprägte Filets in den Zwischenräumen, goldgeprägte Doppelfilets um das Deckblatt, Filets an den Schnitten, Vorsätze aus roter Moiréseide, Filets und Eisen in den inneren Ecken, konservierter Verlagsdeckel, goldgeprägter Kopf. Wir fügen bei: - MAURRAS (Charles) : Der Bibliophile Barthou. Studie von René de Planhol. Paris, Éditions du Capitole, 1929. In-8, Illustrationen von G. GOOR. Limitierte Auflage von 3620 Exemplaren, eines von 17 auf altem Japan (Nr. 17) mit Signatur des Autors. Illustrationen in 3 Zuständen, davon eine in Farbe. Gespickt mit einem Brief von Charles Maurras und einer kleinen Notiz von Louis Barthou zum Porträt des Buches. ½ Rostfarbenes Maroquin mit signierten Filetecken, glattem Rücken, goldgeprägtem Titel und braun gehöhter Figur, Kopfgoldschnitt. - MIRBEAU (Octave) : L'abbé Jules. Illustrationen von SIMÉON. Paris: Mornay, 1925. In-8, broschiert. Limitierte Auflage von 1095 Exemplaren, eines von 31 auf Hollande Van Gelder (Nr. 75, speziell für Louis Barthou gedruckt) mit einer Suite der Holzschnitte auf Japan. Bedruckter Verlagseinband, schwache Broschur.

Schätzw. 100 - 150 EUR

MUSIC - Vocalists and singers - Pop, light and classical music. - AZNAVOUR Charles Shahnourh Varinag Aznavourian (Paris, 22.05.1924 - Mouriès, 01.10.2018). Songwriter und Schauspieler armenischer Herkunft. Er wurde von Edith Piaf entdeckt und machte sich um 1960 einen Namen in der internationalen Szene, indem er mit seiner leisen Stimme melodramatische und direkte Texte sang: Les Comédiens, La Mama. Signierter Fotodruck auf Karton in-16 für Jean-Thierry Langer. BADEL Claudiane (Cannes, 20.08.1955 - ). Ihre Eltern betrieben das berühmte "Vieux Colombier" in Juan-les-Pins, so dass sie schon früh mit der Welt der Musik in Berührung kam. Sie studierte Gesang bei Séverine Witzig in Genf. Die Wärme und das Timbre ihrer Stimme sind schon oft aufgefallen. Mit dem Crystal Sound Orchestra ist ihre Stimme ein wahres Musikinstrument. Foto von Badel und Eric Willemin. BEART Guy (Kairo, 16.07.1930 - Garches, 16.09.2015). Er wuchs im Nahen Osten, in Italien, Griechenland und Mexiko auf. Den größten Teil seiner Ausbildung absolvierte er im Libanon. Im Alter von siebzehn Jahren zog er nach Paris. Sein Debüt gab er in den Kabaretts des linken Ufers. Nachdem er an Krebs erkrankt war, kehrte er 1985 auf die Bühne zurück. Im Jahr 1994 wurde er von der Comédie Française ausgezeichnet. Er ist der Vater der Schauspielerin Emmanuelle Béart. Signiertes gedrucktes Foto auf Karton in-16 an Madeleine, August 1976. 12 Seiten Booklet mit Liedern. BECAUD Gilbert (Toulon, 24.10.1927 - Paris, 18.12.2001). Studierte Musik am Konservatorium von Nizza. In Paris angekommen, komponiert er und spielt Klavier in den Bars, die ihn aufnehmen. Dort lernt er Jacques Pills kennen und wird sein Begleiter. Er komponiert für Edith Piaf und hat 1954 den Erfolg, der ihn bis zu seinem Tod begleiten sollte. Signiertes gedrucktes Foto auf Karton in-16 1975 an Madeleine; Großformatiges Programm signiert an Madeleine. BERNARD Gil (Mazagan, Marokko, 1932 - ). Nach seinem Studium wurde er Sekretär und Sportjournalist. Da er niemanden fand, der die Lieder, die er gerne schrieb, aufführte, sang er selbst in Casablanca, bevor er nach Paris zog. Autographischer Brief signiert Paris, 26.06.1967 an Jean-Thierry Langer :"... pour ce qui est un logement, là aussi j'ai été très touché par votre invitation..."; signierte Plattenhülle; Umschlag. BOTREL Théodore (Dinan, 14.09.1868 - Pont-Aven, 26.07.1925). Er schuf Volkslieder, die zu Klassikern geworden sind, wie z.B. La Paimpolaise. Autographischer Brief signiert 29.09.1897 an Mme AT "La Voix du Maître"; Autographische Karte signiert: "...c'est votre cœur que vous avez mis, tout simplement, à nu ...". CLERC Julien (Paris, 04.10.1947 - ). Im Alter von sechs Jahren begann er mit dem Klavierunterricht, aber erst mit dreizehn Jahren reproduzierte er, was er im Radio hörte. Er machte sein Abitur und schrieb sich an der Sorbonne für Jura ein. 1966 unterschreibt er einen Siebenjahresvertrag mit Pathé-Marconi. 1969 eröffnet er für Gilbert Bécaud im Olympia. Signiertes gedrucktes Foto auf Karton in-16 to Madeleine, janvier 1977; Großformatiges Programm mit weiteren Unterschriften. DASSIN Joe (New York, 05.11.1938 - Papetee, 20.08.1980) .Il connaît beaucoup d'école en suivant son père dans ses tournages : Le Rosey à Rolle, er absolviert sein Abitur in Genoble und studiert Ethnologie an der Universität von Michigan. Er kehrte nach Frankreich zurück und feierte ab 1960 seine ersten Erfolge. Er chantait dans plusieurs langues. Er stirbt an einem Herzinfarkt in Papetee. Großformatige Broschüre signiert. GALL Frankreich geboren als Isabelle Geneviève Marie Anne Gall (Paris, 09.10.1947 - Paris, 07.01.2018). Im Alter von 16 Jahren sang sie "Sacré Charlemagne", das von ihrem Vater geschrieben wurde. 1965 gewann sie den Grand Prix Eurovision mit "Poupée de cire, poupée de son", geschrieben von Serge Gainsbourg. Sie war mit Michel Berger verheiratet, für den sie die Muse war. Zwei Fotos mit einer Widmung an Marie-Christine. GUETARY Georges (Alexandria, 08.02.1915 - Mougins, 13.09.1997). Er kam nach Frankreich, um internationalen Handel zu studieren, und schlug dann eine Karriere als Sänger ein, zunächst in Frankreich, dann in den Vereinigten Staaten. Signierter Fotodruck auf Karton in-16 an Madeleine. LAMA Serge Serge Chauvier dit (Bordeaux, 11.02.1943 - ). Anfang der 1960er Jahre schreibt er seine ersten Lieder, die er mit Mireille aufnimmt, das bekannteste ist "Je suis malade". 1965 wird seine Karriere durch einen schweren Autounfall für mehrere Monate unterbrochen. Die 1970er Jahre waren seine Erfolgsjahre, und 1971 vertrat er Frankreich beim Grand Prix Eurovision. Auf der ersten Seite signiertes Büchlein. 32 Seiten. LE FORESTIER Maxime (Paris, 10.02.1949 - ). 1965 sang er im Duett mit seiner Schwester Catherine in Pariser Kabaretts. Er schließt Freundschaft mit Georges Moustaki. Er entwickelt einen Folk-Stil, der in den 1970er Jahren sehr erfolgreich ist. Broschüre signiert. MATHIEU Mireille (Avignon, 22.07.1946 - ). Sie war das älteste von 14 Kindern. Ihr Vater war ein Steinmetz. Im Alter von 4 Jahren sang sie in der Mitternachtsmesse. Mit 13 1/2 Jahren verließ sie die Schule, um zu arbeiten. Mit 18 gewann sie einen Gesangswettbewerb. Im Jahr 1965 nahm Johnny Stark sie an die Hand und gab ihr Gesangs-, Tanz- und Sprachunterricht. Im folgenden Jahr eröffnete sie für eine Reihe von

Schätzw. 500 - 600 GBP

Grünes Marokko-Leder SANCHO DER WEISE, don (König von Navarra) - CASTILLON d'ASPECT (Jean Heliodore CASTILLON dit). Los Paramientos de la Caza, ou Règlements sur la Chasse en général publiés en l'année 1180, avec une introduction et des annotations du traducteur. Paris, lib. centrale d'Agriculture et de Jardinage, Goin, sd. [1874]. In-12: 106pp., (1). Autographer Versand von Baron de Lassus an Baron Dunoyer de Noirmont. Grünes Maroquin à la Duseuil signiert PETIT succ. de SIMIER, verzierter Nervenrücken, Rehkopfeisen in Ecken, doppeltes goldgeprägtes Netz auf den Schnitten, innere Spitze, goldgeprägte Schnitte. Schönes Exemplar. Sehr seltene Originalausgabe. Sehr wenige Exemplare verzeichnet, nur 2 in privaten Sammlungen. Umfassende Abhandlung über die Jagd, wie sie am Ende des 12. Jahrhunderts praktiziert wurde. Von Castillon d'Aspet als eine der ältesten abendländischen Abhandlungen über die Jagd bezeichnet. Übersetzt nach dem Original, das im Provinzarchiv von Pamplona aufbewahrt wurde. Es ist das umfassendste Werk über die Jagdvorschriften des Mittelalters. Brutails bezweifelte nach Gutérez de La Vega die Echtheit des Buches. Inzwischen wurde nachgewiesen, dass es sich um eine literarische Täuschung handelt, die Castillon d'Aspet inszenierte, indem er insbesondere Fragmente aus den "Fueros" von Navarra, dem "Livre de la Chasse de Gaston Phébus" usw. zusammenstellte und dabei Elemente und Personen aus dem 12. und 14. Jahrhundert (!!) vermischte. Provenienzen: Exemplar als Geschenk von Baron de Lassus an Baron Dunoyer de Noirmont - Gedrucktes Exlibris aus der Bibliothek des Grafen Graefulhe - Gedrucktes Exlibris Marie-Thérèse de La Béraudière.

Schätzw. 400 - 600 EUR

SAINT-SAUD (Aymar d'ARLOT de) Baron - [KORRESPONDANZEN]. Außergewöhnliche Sammlung mit der Pyrenäenkorrespondenz des Barons de SAINT-SAUD aus dem späten 19. und frühen 20. Jahrhundert. Wir erwähnen insbesondere Briefe von Paul, ARNÉ, Ricardo ACEBAL del CUETO, Alonzo FERNANDEZ HUERDA, Antonio BANDRES y AZUE, Constance BARNICOAT, Henri und Marcel BARRÈRE, BERGÉ, A. BOTELLA, H. BRÉGEAULT, Henri BRULLE, Lucien BRIET, Manuel BUSTAMANTE, Georges CADIER, L. CAMBOUÉ, E. de CAREFFE, J. CASTET, Paul CAYLA, de COELLO, A. DAUZAT, DURÈGNE, d'ESPOUY, EYDOUX, Emmanuel FALLOT, H. FERRAND, Maurice GOURDON, Joaquim Maria GASTON, Ludovic GAURIER, R. GODEFROY, Édouard HARLÉ, Maurice HEID, Émile HOUTH, General IBANEZ, Paul LABADIE, Paul LABROUCHE, Louis LE BONDIDIER, Georges LEDORMEUR, Ch. LEFRANÇOIS, Ludovic LETRÔNE, MARCAILHOU d'AYMERIC, E. de MARGERIE, J.M. MARTY, L. MAURY, MAUSIER DANDELOT, Felipe MENENDEZ, D. MELLA ALFAGENE, Alphonse MEILLON, ROSSET, Joaquim RUBIO, Louis ROUCH, PRUDENT, RITTER, B. SARRIEU, Gustav SCHULZE, SOULLIER, TERRIER, URIA, d'USSEL, VALLOT, E. A. VICTORIEN, Antonio VICTORY, José VILLANOUA, VILLAVICIOSA, Paul Édouard WALLON, ZABALA und zahlreiche weitere Korrespondenten, die noch zu identifizieren sind. Ebenfalls beigefügt sind aus derselben Provenienz ein Ordner mit der Korrespondenz von Oberstleutnant PRUDENT an SAINT-SAUD (ca. 120 Briefe), ein Ordner mit der Korrespondenz von LE BONDIDIER an SAINT-SAUD (75 Briefe) und ein Ordner mit der Korrespondenz von BEARALDI an SAINT-SAUD (45 Briefe und Autogrammkarten), zusammen mit Dokumenten, Typoskripten und Pressebroschüren. Etwa 700 Briefe, alle in Plastikhüllen geschützt, in 9 Ordnern zusammengefasst. Jean Marie Hippolyte Aymar d'ARLOT de SAINT-SAUD (1853-1951) war ein französischer Pyrenäenforscher und Kartograph, der sich für Geschichte, Geologie und Genealogie interessierte. Er beschäftigte sich auch mit Fotografie und Aquarellmalerei und verfügte über ein gewisses Talent. Im Jahr 1894 erschien im Jahrbuch des CAF seine Karte der Picos de Europa im Maßstab 100.000. In den Jahren 1906, 1907 und 1908 kehrte er dorthin zurück, um seine Beobachtungen zu vervollständigen. In der Zwischenzeit durchstreifte er den Néouvielle, dann die Becken von Caillaouas und Pouchergues, um Fehler in der Generalstabskarte zu korrigieren (1905-1906). Schließlich setzte er seine kartografischen Kampagnen in La Pierre Saint-Martin und auf dem Pico del Acherito fort. Im Alter von siebzig Jahren beendete Aymar de SAINT-SAUD seine Bergtätigkeit und setzte seine intensive Tätigkeit in den verschiedenen Vereinigungen fort, in denen er Mitglied und oftmals Vorsitzender und Gründer war. Er gründete die Sektion Südwest des Französischen Alpenvereins und war von 1923 bis 1933 ihr Präsident. Er setzte sich intensiv für die Redaktion und Herausgabe der Bulletins ein. Insbesondere war er in der 1903 von Louis LE BONDIDIER gegründeten Fédération franco-espagnole des sociétés pyrénéistes (französisch-spanische Föderation der Pyrenäenvereine) aktiv.

Schätzw. 6.000 - 8.000 EUR

[Auktionskataloge] Lot von 17 Katalogen : - Bibliothek P.-A. P. [Pierre-Antoine Perrod] Piasa, Hôtel Drouot, 4. und 5. Juli 2001. - 222 Lose Balzac. (2 Exemplare). - Zerstreuung der Bibliothek eines Balzac-Gelehrten. - Hôtel des Ventes de Saumur, 24. Oktober 1992. - Katalog zu H. de Balzac, verfasst, vorgestellt und herausgegeben von G. Courville, Buchhändler der Sté H. de Balzac, 1939. - Christian Galantaris, "Balzaciana" - Bücher und Dokumente über Honoré de Balzac (683 Nummern), 1974. - Bibliothek von Madame Anne-Marie Meininger, - 203 Lose -Tajan, 15. März 2007. - Sammlung Marcel Bouteron, - Hôtel Drouot, 21. März 1963. - Vorwort von Francis Ambrière. - 210 Lose. - Bibliothèque balzacienne, - Nouveau Drouot, 9. November 1982. - 196 Lose. - Jean-Paul Veyssière "Liste Balzaciana" - 174 Lose. - Pierre Berès, Catalogue N° 61, 1966 - Auszug aus den Losen "Balzac" von 29 bis 38. - Ein Heft mit Auszügen aus Balzac-Listen von verschiedenen Buchhändlern. - Trois Têtes sous un même bonnet, le Romantisme par le livre, l'autographe et l'estampe" (Drei Köpfe unter einer Mütze, Romantik durch Buch, Autograph und Druck), Giraud-Badin, 1936. - 800 Lose, zahlreiche Illustrationen. - Sammlung Alfred Dupont "Precious autographes" - Michel Castaing, Pierre Cornuau, 3. und 4. Dezember 1958. - Bibliothek des verstorbenen Herrn Arthur Meyer. - Francisque Lefrançois und Noël Charavay, 1924. - 607 Lose. - Bibliothek eines Liebhabers - Literatur des 19. Jahrhunderts - Drouot-Richelieu, 11. und 12. April 2005. 738 Lose. - Très beaux livres du XIXe siècle - Ader, Picard, Tajan, Hôtel Drouot, 20. März 1985. - Sammlung Sacha Guitry - Ader, Picard, Tajan, Hôtel Drouot, 21. November 1974. - Auswahl an romantischen und modernen Büchern; - Librairie Henner, Alain Sinibaldi, Nr. 26, Juli 1983; - Bibliothèque d'un amateur - Drouot Rive Gauche, 11. und 12. Oktober 1978. 274 Lose.

Schätzw. 30 - 50 EUR

Aquin, Thomas von Prima pars summe sacre theologie angelici Doctoris sancti Thome de Aquino (...) Prima secunde sancti Thome aquinatis ordinis predicatorum (...) 2 Teile in 1 Bd. Mit einigen, tls. figürlichen Holzschnitt-Initialen und 2 Holzschnitt-Druck - Inkunabeln - Postinkunabeln Aquin, Thomas von Prima pars summe sacre theologie angelici Doctoris sancti Thome de Aquino (...) Prima secunde sancti Thome aquinatis ordinis predicatorum (...) 2 Teile in 1 Bd. Mit einigen, tls. figürlichen Holzschnitt-Initialen und 2 Holzschnitt-Druckermarken je am Ende. Venedig, Octavianus Scotus, 1508/1509. 148 Bll. 4 nn Bll., 153 Bll., 1 Bl. 4°. Flex. Pgt. d. Zt. mit hs. RTitel (knittrig, etw. fleckig, mit kl. Randläsuren). EDIT16 CNCE 59196 und CNCE 50048. - Selten, diese Ausgabe derzeit für uns im internationalen Handel nicht nachweisbar. - Ausgabe in Latein. - Zweispaltiger Druck mit zahlreichen, tls. floralen u. figürlichen Holzschnitt-Initialen. - Vorderschnitt mit hs. Titel. - Vorsatz u. hinterer Innendeckel mit Exlibris "Karl u. Thilde Wagner" bzw. Besitzerstempel sowie hs. Besitzeintrag "Joseph Gunillof (?)" alter Hand. - Wenige Bll. im Innenfalz leicht wasserfleckig, im Blattrand tls. leicht stockfleckig. Insgesamt sehr wohlerhaltenes u. sauberes Exemplar. 2 parts in 1 vol. With numerous woodcut initials a. 2 woodcut printer's marks at the end. Cont. flex. vellum binding with handwritten title on spine (creased, somewhat stained, with small marginal defects). - Rare, this edition currently not verifiable for us in international trade. - Edition in Latin. - Printed in two columns with numerous, partly floral and figurative woodcut initials. - Front edge with autograph title. - Endpapers and back inside cover with bookplate "Karl u. Thilde Wagner" and owner's stamp as well as handwritten ownership entry "Joseph Gunillof by old hand, a few pages slightly waterstained in inner fold, some foxing in margins. Overall very well-preserved and clean copy. * Dieses Werk ist regelbesteuert. Auf den Zuschlagspreis fallen 23,95% Aufgeld sowie auf den Rechnungsendbetrag 7% (nur Bücher) bzw. 19% Mehrwertsteuer in der Europäischen Union an. This work is subject to the regular margin scheme. There is a 23.95% buyer's premium on the hammer price and 7% (Books only) or 19% VAT on the final invoice amount in the European Union.

Schätzw. 1.600 - 1.600 EUR

ART - GALLÉ Émile (1846 - 1904) - Autograph letter signed - Autographischer Brief signiert, datiert "Paris le 28 Févr. 92" von dem französischen Künstler. Gallé wendet sich an den französischen Juwelier Lucien Falize und dankt ihm für das von ihm gesandte Geschenk: "Quel bonheur vous m'avez fait, mon cher grand ami, dont je n'ai jamais pourtant vu le visage, et de qui je n'ai pas encore serré la main ! Et quel honneur aussi que de confesser devant vous notre communion, et, en cette délicieuse musique, notre exquise amitié, Maître ciseleur français ! Excès d'honneur, dira-t-on quelque jour ; car moi, je n'aurai donné en mon temps que la glane d'un jardin d'avril transi. Encore un peu et mes essais passeront devant l'éclat des prochaines moissons. Place au jeune décor français, paré des fleurs de France !... ". Dann fügt er ein Zitat aus Victor Hugos "Le Pays lorrain" hinzu, das auf einer Vase eingraviert sein wird, die dem Präsidenten Sadi Carnot geschenkt wurde: "...quel bouquet nous composâmes/Pour qu'il durât plus d'un jour/Nous y mîmes de nos âmes (...) quand vous irez cueillir dans notre Colysée du quai d'Orsay "la branche verte" que je crois magique, souvenez vous que ette ruine est aussi mon jardin, et prenez-y avant la pioche, pour vous et pour moi, deux boutures de certain saule au rameau d'or...". Ein außergewöhnlicher Austausch zwischen zwei Meistern der dekorativen Kunst in Frankreich zur Zeit des Jugendstils. Gallé erwähnt auch eines seiner berühmtesten Werke, die Vase, die er für den französischen Staatspräsidenten Carnot anfertigte. 3 Seiten. In-8.

Schätzw. 1.500 - 2.000 GBP

Petronius Arbiter u. François Nodot, Titus Petrone latin et françois. Traduction entière, Suivant le Manuscrit trouvé à Belgrade en 1688. Avec plusieurs Remarques & Additions, qui manquent dans la première Edition. Nouvelle Edition. Augmentée de la - Petronius Arbiter u. François Nodot, Titus Petrone latin et françois. Traduction entière, Suivant le Manuscrit trouvé à Belgrade en 1688. Avec plusieurs Remarques & Additions, qui manquent dans la première Edition. Nouvelle Edition. Augmentée de la Contre-Critique de Petrone. 2 Bde. Mit gestochenem Frontispiz und 9 gestochenen Tafeln, davon 2 gefaltet. Amsterdam, Aux dépens de la compagnie, 1756. 2 Bll., 383 S., 2 Bll., XLIX, 1 Bl., 126 S. 2 Bll., 293 S. Kl.-8°. Gefleckte Ldr. d. Zt. mit reicher RVergoldung, goldgepr. RSchild, Rotschnitt und Marmorvorsätzen (untere Kapitale mit hs. Bibliotheksetiketten, minimal berieben). Brunet IV, 576. - Gay-Lemonnyer III, 721. - Schweiger II, 725. - Ebert II, 16522. - Aus der Bibliothek des Freiherr von Laßberg, mit hs. Besitzeintrag. - Frühe Übersetzung des Romans Satyricon des Titus Petronius Arbiter (14-66) mit den Ergänzungen von François Nodot (1650-1710) im lateinisch-französischen Paralleltext. Nach der aufsehenerregenden Wiederentdeckung und Veröffentlichung um 1664 kam es zu einer verstärkten Suche nach weiteren Fragmenten des nur teilüberlieferten Werks. Bekannt sind vor allem die Ergänzungen von Pierre Lignage de Vaucienne (um 1610-1681), die unter dem Namen seines Herausgebers Nodot (Rotterdam 1692) sofort große Aufmerksamkeit erlangten, weil Nodot sie als "echte Petroniusfragmente" ausgab, die angeblich bei Belgrad 1688 entdeckt worden waren. Rasch kamen Zweifel auf und Nodot wurde literarisch hart angegriffen. Gegen diese Angriffe verteidigte sich Nodot mit seiner hier als Anhang zu Band I abgedruckten Contre-critique. - Titelbl. verso altgestempelt. Fliegende Vorsätze mit hs. Annotationen, einer mit kl. Ausriss. Etwas gebräunt und vereinzelt leicht fleckig. Gute Exemplare. 2 vols. With engraved frontispiece and 9 engraved plates, 2 of which folded. Mottled cont. leather with rich gilt decoration and gilt label on spine, red edges and marbled endpapers (lower capitals with manuscript library labels, slightly rubbed). - From the library of Baron von Laßberg, with manuscript ownership inscription. - Early translation of the novel Satyricon by Titus Petronius Arbiter (14-66) with the additions by François Nodot (1650-1710) in the Latin-French parallel text. After the sensational rediscovery and publication around 1664, there was an intensified search for further fragments of the only partially surviving work. Best known are the additions by Pierre Lignage de Vaucienne (c. 1610-1681), which immediately attracted great attention under the name of his editor Nodot (Rotterdam 1692), because Nodot passed them off as "genuine Petronius fragments", supposedly discovered near Belgrade in 1688. Doubts quickly arose and Nodot came under harsh literary attack. Nodot defended himself against these attacks with his Contre-critique printed here as an appendix to Volume I. - Title-pages stamped on verso. Fly-leaves with manuscript annotations, one with small tear. Somewhat browned and occasionally lightly spotted. Good copies. * Dieses Werk ist regelbesteuert. Auf den Zuschlagspreis fallen 23,95% Aufgeld sowie auf den Rechnungsendbetrag 7% (nur Bücher) bzw. 19% Mehrwertsteuer in der Europäischen Union an. This work is subject to the regular margin scheme. There is a 23.95% buyer's premium on the hammer price and 7% (Books only) or 19% VAT on the final invoice amount in the European Union.

Schätzw. 450 - 450 EUR

HISTORY - GROUCHY Emmanuel de (1766 - 1847) - Autograph letter signed - Er studierte in Straßburg, um Offizier des Königs zu werden. Im Jahr 1793 wurde er zum Brigadegeneral befördert. Er zeichnete sich bei Austerlitz und Wagram aus und wurde 1815 zum Marschall des Kaiserreichs ernannt. Sein Name wird mit der Niederlage bei Waterloo in Verbindung gebracht. Er schloss sich Ludwig XVIII. an und ging ins Exil in die Vereinigten Staaten. Er kehrte 1920 zurück. Autographischer Brief mit Unterschrift. "Le Mal Mis de Grouchy" an Mms. Sarryt und Saint Edme; (Paris, undatiert, aber im Jahr 1840), 1 S. 1/2 in Folio. Sehr schönes Stück, selten in dieser Bedeutung. Prächtiger Brief, der sich auf seinen militärischen Einsatz zur Zeit der Schlacht von Waterloo bezieht. Er dankt seinen Korrespondenten für das Angebot, auf eine Veröffentlichung von Marschall Gerard zu antworten, der Marschall Grouchy zur Zeit der Schlacht von Waterloo vehement vorwarf, in Wavre untätig geblieben zu sein: " C'est... 25 ans après les évènements que des réclamations et de nouvelles contestations s'élèvent encore sur la bataille de Waterloo... Elle (la polémique) eût du se renfermer dans l'examen d'une grande question de stratégie et dans celui de la stricte exécution des ordres de l'Empereur. Singulière fatalité le commandant de l'aile gauche est coupable d'avoir marché le 16 sans ordres, au canon qui se tirait sur la droite, et le 18, le commandant de l'aile droite est accusé pour n'avoir pas marché sans ordres au canon qui se tirait sur sa gauche. Une discussion nouvelle, serait inutilement irritante entre personnes qui croient, en sens opposé, que la question contradicttoirement débattue est aujourd' hui définitivement jugée. La postérité, exempte des influences de parti prononcera seule définitivement. La justice impartiale est prochaine pour moi Ne me serait-il donc pas donné de l'invoquer en paix?

Schätzw. 600 - 800 GBP

Holub, Wilhelm Für Dich! Ein Gedichte, Vogel und Schmetterlingsbuch. Manuskript mit prachtvoller Kalligraphie und 16 aquarellierten Original-Zeichnungen. Wien, Weihnachten 1934. 17 Bll. 4°. HLdr. d. Zt. mit RVergoldung, Marmordeckeln und Lederecken. - Holub, Wilhelm Für Dich! Ein Gedichte, Vogel und Schmetterlingsbuch. Manuskript mit prachtvoller Kalligraphie und 16 aquarellierten Original-Zeichnungen. Wien, Weihnachten 1934. 17 Bll. 4°. HLdr. d. Zt. mit RVergoldung, Marmordeckeln und Lederecken. Gänzlich auf unbeschnittenem Bütten gestaltete Sammlung von 15 teils selbstverfassten, teils zitierten Gedichten in sauberer Fraktur-Kalligraphie. Die auf zartem Chinapapier gefertigten Zeichnungen zeigen Vögel (10 Bilder), Schmetterlinge (5) und Pflanzen (1). Sie sind jeweils in aus zwei Buchseiten geschaffenen Passepartouts eingefasst. Die feingliedrigen Kompositionen erinnern stark an japanische Farbholzschnitte aus der Meiji-Zeit und stehen damit in der Tradition des im späten 19. Jahrhundert aufkommenden Japonismus in der westlichen Kunst. - Laut Vermerk auf dem Titelblatt "aufgemalt und abgeschrieben zu Nutz und Ergötzlichkeit einer wahrhaftigen Freundin freier Natur und der Berge". - Sehr vereinzelt kaum merklich stockfleckig. Insgesamt sehr gut erhalten mit leuchtenden Farben. Manuscript with splendid calligraphy and 16 original watercolour drawings. Cont. half leather with gilt spine, marbled boards and leather corners. - Collection of 15 partly self-penned, partly quoted poems in neat fracture calligraphy, entirely designed on untrimmed laid paper. The drawings, made on delicate China paper, depict birds (10 images), butterflies (5) and plants (1). They are each framed in passe-partouts created from two book pages. The delicate compositions are strongly reminiscent of Japanese woodblock prints from the Meiji period and are thus in the tradition of Japonism in Western art, which emerged in the late 19th century. - According to the note on the title page "painted and copied for the use and pleasure of a true friend of free nature and the mountains". - Very sporadic, hardly noticeable foxing. Overall very well preserved with bright colours. * Dieses Werk ist regelbesteuert. Auf den Zuschlagspreis fallen 23,95% Aufgeld sowie auf den Rechnungsendbetrag 7% (nur Bücher) bzw. 19% Mehrwertsteuer in der Europäischen Union an. This work is subject to the regular margin scheme. There is a 23.95% buyer's premium on the hammer price and 7% (Books only) or 19% VAT on the final invoice amount in the European Union.

Schätzw. 1.300 - 1.300 EUR

Martyrologium Romanum. Ad novam Kalendarij rationem, & Ecclesiasticae historiae veritatem restitutum. Gregorij XIII. Pont. Max. iussu editum. Mit Titelholzschnitt, Druck in Rot und Schwarz. Venedig, Joannes Baptist Sessa, 1583. 6 Bll., 238 (recte 230) S. - Martyrologium Romanum. Ad novam Kalendarij rationem, & Ecclesiasticae historiae veritatem restitutum. Gregorij XIII. Pont. Max. iussu editum. Mit Titelholzschnitt, Druck in Rot und Schwarz. Venedig, Joannes Baptist Sessa, 1583. 6 Bll., 238 (recte 230) S. 8°. Pgt. d. Zt. mit hs. fragment. erhalt. RTitel in mod. Pp. Schuber (beschabt, bestoßen u. fleckig, Rücken mit restaurierten Bezugsschäden). EDIT 16 CNCE 11422. - Nicht bei Adams. - Selten, derzeit für uns im internationalen Handel nicht nachweisbar. - Erste venezianische Ausgabe des neuen römischen Martyrerkalenders, der auf den Beschlüssen zur Liturgiereform nach dem Tridentinum unter Papst Gregor XIII. promulgiert wurde (die römischen Ausgaben datieren ins gleiche Jahr). - Titelbl. mit hs. Anmerkungen "Ex legato R.R.D.D. Jeremia et (...) Rapp Padre Offenburgensis (...) A° 1621." , u.a. - Die Vorsätze erneuert, papierbedingt nur wenig gebräunt, nur wenige Bll. im Rand etw. stock- bzw. fingerfleckig. Insgesamt sehr gut erhalten. With title woodcut, printed throughout in red and black. Cont. vellum in mod. card slipcase (scuffed, bumped a. stained, spine with restored cover defects). - Rare, currently for us not verfiable in international trade. - Title page with handwritten notes by old hand. - Endpapers renewed, due to paper only slightly browned, few pp. somewhat foxed or finger stained in the margins. Altogether very well preserved.

Schätzw. 450 - 450 EUR

Strachwitz, Antonie Alexandrine Wilma von Zwei Alben mit zahlreichen Photographien, Visitenkarten, Zeichnungen und Adels-Autogrammen. Kamienitz 1887-1903. - Schlesien Strachwitz, Antonie Alexandrine Wilma von Zwei Alben mit zahlreichen Photographien, Visitenkarten, Zeichnungen und Adels-Autogrammen. Kamienitz 1887-1903. Geführt von Antonie Alexandrine Wilma von Strachwitz (1870-1951), Tochter des Verwaltungsbeamten Arthur von Strachwitz auf Schloss Kamienitz in Oberschlesien. Vorhanden ist ein "Gedenkbuch für junge Mädchen" (geführt ca. 1887-1903) mit je einer Seite für jeden Tag des Jahres, in dem sich meist adlige Freunde und Verwandte an ihrem jeweiligen Geburtstag eigenhändig eingetragen haben. Daneben ein mächtiges, umfangreiches Reise-Album, mit zahlreichen Photographien, Visitenkarten von Adligen (u.a. König von Serbien), Zeichnungen, Kleindrucken, Stichen etc. - Das "Gedenkbuch für junge Mädchen, mit 26 Illustrationen in Farbendruck nach Aquarellen von Marie Beeg" (24,5 x 18 cm) mit geprägtem Deckeltitel "Wilma." 197 S. mit Eintragungen, davon fünf mit gezeichneter Illustration. Unter den Einträgen sind neben Verwandten u.a. vertreten: der Schriftsteller Ernst von Wolzogen, der Seeoffizier Paul Friedrich Herzog zu Mecklenburg und der Offizier Heinrich Borwin zu Mecklenburg, der Maler und Schriftsteller Eduard Ille, Sophie von Schönburg-Waldenburg, ab 1914 Fürstin von Albanien, der Offizier und Okkultist Bernhard Graf Matuschka, die Schriftstellerin und Illustratorin Marie Ille-Beeg, die auch die gedruckten Illustrationen des Buchs gestaltet hat, der Kammerherr Erich von Krosigk und der Landrat Friedrich von Holwede. Daneben Vertreter der Geschlechter zu Dohna, von Gilgenheim, von Henneberg, zu Hohenlohe-Ingelfingen, von Krosigk, von Maldeghem, von Palffy, von Rathenow, von Reibnitz, von Reitzenstein, von Saurma, von Schmising, zu Solms-Lich, von Thüngen, von Wedel, von Witzleben, von Zedlitz u.a. - Das Lederalbum (27 x 35 cm) mit Wappen-Applikation und 34 gestalteten Albumseiten ab 1878. U.a. Rheinreise, Kuranstalt Neu-Schmecks, Stiche vom Comer See, große Fotos der Schweizer Alpen und Helgoland, Eintrittskarte ins Casino von Monaco, Kleindrucke (Programm, Menü etc.) der Hochzeit von Pia von Ballestrem mit Rudolf von Fürstenberg am 23. Juni 1897 auf Schloss Laband und von der Hochzeit des Bruders Curt mit Vally von Reitzenstein, Fotos Kunstwerken im Vatikan, vom Kolloseum etc. Mit zahlreichen Visitenkarten, deren Stifter meist auch im ersten Album vertreten sind. - Einbände etwas alters- und gebrauchsspurig. Papierbedingt gebräunt und teils etwas fleckig. Das Gedenkbuch mit einigen wenige losen Seiten. * Dieses Werk ist regelbesteuert. Auf den Zuschlagspreis fallen 23,95% Aufgeld sowie auf den Rechnungsendbetrag 7% (nur Bücher) bzw. 19% Mehrwertsteuer in der Europäischen Union an. This work is subject to the regular margin scheme. There is a 23.95% buyer's premium on the hammer price and 7% (Books only) or 19% VAT on the final invoice amount in the European Union.

Schätzw. 500 - 500 EUR