Gipsskulpturen

Empfohlene Lose

ATTRIBUTED INNOCENZO SPINAZZI (1726-1798), ITALIAN - ZUGESCHRIEBEN INNOCENZO SPINAZZI (1726-1798) ITALIENISCH, FLORENZ, CA. 1775 PÄRCHEN KAPRIZEN Marmor je 115 x 154 cm Provenienz: Giovanni Pratesi Antiquario, 2011 Diese außergewöhnlichen Marmorsteinböcke sind wegen ihrer Größe, Qualität und ihres Zustands sowie wegen der Seltenheit des Themas in der italienischen Bildhauerei außergewöhnlich. Das Modell stammt aus dem Florenz des 16. Jahrhunderts und wurde zur Verzierung monumentaler Torpfosten in den Boboli-Gärten geschaffen, dem berühmten Park, der mit dem Palazzo Pitti verbunden ist. Sie werden einem Bildhauer aus dem Umkreis von Bartolomeo Ammannati (1511-1592) zugeschrieben und flankieren den Eingang zur Isola, einem Teil der Gärten, in dessen Zentrum sich Giambolognas meisterhafter Oceanus-Brunnen befindet. Der Steinbock war ein wichtiges Emblem für Cosimo I. de' Medici (1519-1574), für den das Sternzeichen der Aszendent war, und seine Verwendung hier könnte eine Hommage an Lorenzo il Magnifico, den Medici-Herrscher des späten 15. Jahrhunderts, gewesen sein, der am 1. Januar 1449 geboren wurde und damit ein Steinbock war. In der Mitte des 18. Jahrhunderts waren die Boboli-Gärten verfallen. Mit der Ankunft des lothringischen Großherzogs Pietro Leopoldo (später Kaiser Leopold II.) in Florenz im Jahr 1770 wurde ein Programm zur Restaurierung der Gärten eingeleitet. Der Auftrag an Innocenzo Spinazzi ist für die Jahre 1775-1777 dokumentiert. Der römische Bildhauer sollte die Capricorns aus dem 16. Jahrhundert reparieren, kopieren und restaurieren, die schließlich wieder in den Boboli-Gärten aufgestellt wurden. Die Capricorns sind die Krönung von Spinazzis Arbeit am Projekt der Boboli-Gärten, und dieser Aspekt seiner Karriere wurde von Prof. Gabriele Capecchi eingehend untersucht. Er hat ausführlich über die Boboli-Gärten geschrieben und einen den Capricorns gewidmeten Band verfasst, in dem alle damit zusammenhängenden Dokumente aufgeführt sind und dem der vorliegende Text zu verdanken ist. Capecchi hat eine Reihe von Dokumenten veröffentlicht, die vom Scrittoio della Fortezza e Fabbriche in den 1770er Jahren herausgegeben wurden und sich auf das Programm der Restaurierung der Boboli-Gärten beziehen. Ein Dokument vom 27. Januar 1776 beschreibt die Vasca detta dell'Isola, deren Skulpturen restauriert werden mussten, darunter vier Capricorns, die als von Giambologna und seinen Assistenten beschrieben werden; Capecchi schreibt sie dem Kreis von Ammannati zu, einem Zeitgenossen Giambolognas. In diesem Dokument wird beschrieben, wie zwei der Statuen zur Reparatur in Spinazzis Atelier geliefert wurden, und es wird angegeben, dass zwei Abgüsse gemacht werden sollten, von denen vier Statuen angefertigt werden sollten. Weiter heißt es in den Dokumenten, dass für diese neuen Abgüsse hochwertiger Marmor benötigt wurde, der direkt aus Carrara herbeigeschafft werden sollte, da die Qualität des vorhandenen Marmors im Lager von S. Lorenzo unzureichend war. Aus den Dokumenten geht hervor, dass Spinazzi diesen Auftrag zusammen mit seinem Assistenten Giuseppe Belli ausführte, während die Gipsabgüsse von dem spezialisierten Handwerker Niccolò Kindermann angefertigt wurden. Im Juli 1777 wurde der ursprüngliche Plan, die Steinböcke aus dem 16. Jahrhundert durch neue zu ersetzen, vermutlich aufgrund von Zeitdruck und Geldmangel zugunsten einer Restaurierung der ursprünglichen Marmorstatuen mit neuen Köpfen, Hörnern und Schwänzen geändert. Die vier restaurierten Statuen wurden in die Boboli-Gärten zurückgebracht und am 26. August 1777 wieder aufgestellt. Das vorliegende Marmorpaar entspricht der Beschreibung der Capricorns in diesen Dokumenten. Es ist jedoch offensichtlich, dass sie sich in vielen Details von den vorhandenen Capricorns in den Boboli-Gärten unterscheiden. Die Schnitzerei der Haare auf den Köpfen, die Anatomie der Münder und die Schnitzerei der Augen sind alle unterschiedlich. Auffallend ist, dass sich die Schwänze der vier vorhandenen Steinböcke im Boboli-Garten unterscheiden: bei zwei ist der Schwanz nach unten und bei zwei nach oben gerichtet. Die jetzigen Capricorns entsprechen den letzteren. Diese Unstimmigkeiten werfen die Frage auf, welche Tiere in den Boboli-Gärten das Werk von Spinazzi, Harwood und Capezzóli sind und warum die heutigen Marmorstücke anders sind. Als Spinazzi den Auftrag zur Restaurierung und Kopie der Capricorns erhielt, brachte er einen reichen Erfahrungsschatz mit, den er bei der Arbeit mit antiken Skulpturen in Rom gesammelt hatte und der ihn sicherlich fünf Jahre zuvor dem Großherzog empfohlen hatte. Sicherlich war er ein erfahrener Restaurator antiker römischer Statuen und fertigte exakte Kopien von hoher Qualität an. Die Capricorns gehören zur gleichen Gattung, unterscheiden sich aber durch ihre Tiermotive. Hier ist seine Quelle nicht die Antike, sondern ein Modell aus dem 16. Im späten 18. Jahrhundert glaubte man, dass die Capricorns von Boboli vom großen Giambologna stammten, dessen Skulpturen für die Grand Tourists mit der gleichen Ehrfurcht reproduziert wurden, die man antiken Marmoren entgegenbrachte. Es ist also naheliegend, dass Spinazzi seinen Auftrag, die Steinböcke zunächst zu kopieren und dann zu restaurieren, mit großem Respekt vor den Originalen angegangen ist. So erklären sich auch die deutlichen Unterschiede zwischen den Köpfen der Steinböcke im Boboli-Garten und dem vorliegenden Paar: Die Augen der Tiere in situ sind ungeschnitzt, die Form der Schnauze und des Schwanzes sind anders, das Haar ist mit kürzeren, tiefer geschnitzten Locken dargestellt und die Haare sind nicht so stark ausgeprägt.

Schätzw. 80.000 - 120.000 GBP

Reinhold Begas - Reinhold Begas Kaiser Wilhelm I. zu Pferd, geführt von der Allegorie des Sieges Bronze, fein ziseliert, goldbraun patiniert. Runde Gießermarke Gladenbeck. H 40, B ca. 22, T ca. 32 cm. Berlin, Gießerei Gladenbeck, um 1900. Es handelt sich um eine der seltenen Reduktionen des zentralen Reitermotivs vom Kaiser-Wilhelm-Nationaldenkmal. Der Bildhauer Reinhold Begas und der Architekt Gustav Halmhuber errichteten das 21 Meter hohe Monument zwischen 1895 und 1897 an der Berliner Schlossfreiheit. Reinhold Begas wurde am 15. Juli 1831 in Schöneberg geboren. Als Sohn des deutschen Malers Carl Joseph Begas war er Spross einer mehrere Generationen umspannenden Künstlerdynastie und kam demzufolge früh mit den bildenden Künsten in Berührung. Anders als sein berühmter Vater begeisterte sich Reinhold Begas jedoch von Anfang an mehr für die Bildhauerei, sodass er eine grundlegende Ausbildung nicht in der väterlichen Werkstatt, sondern bei dem Bildhauer Ludwig Wilhelm Wichmann in Berlin erhielt. 1846 begann er sein Studium bei Christian Daniel Rauch an der Berliner Kunstakademie, die in diesen Tagen mit Johann Gottfried Schadow einen der größten Bildhauer der deutschen Kunstgeschichte zum Leiter hatte. Reinhold Begas selbst konnte mit seiner Gipsgruppe Hagar und Ismael einen ersten Erfolg verbuchen und durfte infolge eines Stipendiums von 1856 bis 1858 Rom besuchen. In der traditions- wie kunstreichen Weltstadt machte er die Bekanntschaft von Künstlerpersönlichkeiten wie Arnold Böcklin, Heinrich Dreber und Anselm Feuerbach und schuf in Anlehnung an den Schweizer Bildhauer Ferdinand Schlöth seine Marmorgruppe Amor und Psyche. Reinhold Begas neigte sich unter dem Einfluss seiner in Rom gemachten Erfahrungen, nicht zuletzt auch durch das Studium der Werke von Gian Lorenzo Bernini und Michelangelo, einem barocken Stil zu, der dem noch vorherrschenden strengen Klassizismus zuwiderlief. 1861 ereilte ihn ein Ruf aus der noch jungen Großherzoglich-Sächsischen Kunstschule Weimar, wo er als Lehrer wieder auf seine Rom-Bekanntschaft Böcklin traf und außerdem Franz von Lenbach kennenlernte. Reinhold Begas nahm seinen Lehrauftrag bis 1863 wahr und kehrte dann nach Berlin zurück. Zwar kam es zu wiederholten kurzen Aufenthalten in Rom und Paris, doch blieb das preußische Berlin die Heimat des Künstlers, der mit seinem unverhohlenen Pathos das Wohlwollen der Hohenzollern erwarb und von Kaiser Wilhelm II. zahlreiche prestigeträchtige Aufträge erhielt. Das 1897 enthüllte Kaiser-Wilhelm-Nationaldenkmal hatte Reinhold Begas gemeinsam mit Gustav Halmhuber im Stil des Neobarock entworfen; es überdauerte zwei Weltkriege, wurde aber 1950 in der DDR zerstört; lediglich drei Figuren blieben erhalten.

Schätzw. 5.000 - 7.000 EUR

Friedrich Drake - Statuette Alexander von Humboldts Zinkguss, vergoldet. Vollplastisches Zimmerdenkmal auf quadratischer Plinthe mit abgeschrägten Ecken. In kurzer Schrittstellung stehende Figur, bekleidet mit doppelreihigem Gehrock und Halsbinde, über das in beiden Händen gehaltene geöffnete Buch hinweg in eine Ferne schauend. Bezeichnet und auf der Plinthe rechter Hand signiert "L. DRAKE 1857". H 40,5 cm. Berlin, Ludwig Drake, 1857. Alexander von Humboldt (1769 - 1859) kann durchaus als der berühmteste deutsche Naturforscher, Geograf und Entdecker des 19. Jahrhunderts bezeichnet werden. Er beschäftigte sich u.v.a. mit Botanik, Zoologie, Bergbau und schuf die Grundlagen für die moderne Meteorologie. Zum Zeitpunkt der Ausführung dieses Tischstandbilds, 1857, war er bereits 78 Jahre alt. Der Preußische Landtag genehmigte gerade ein Gesetz gegen die Sklaverei, ein aktuelles Thema kurz vor dem amerikanischen Sezessionskrieg und ein Thema, für das sich Humboldt sehr engagiert hatte. Zur selben Zeit erlitt er einen Schlaganfall und musste seinen Dienst als Kammerherr Friedrich Wilhelms IV. kündigen. Friedrich Drake (1805 - 1882) war 1857 ein bereits über die Grenzen Preußens bekannter Bildhauer, spezialisiert auf Denkmäler und Porträts. In der Skulpturensammlung der Nationalgalerie Berlin befindet sich ein von Drake signiertes und 1834 datiertes Gipsmodell des Bruders, Wilhelm von Humboldt (1767 - 1835). Der Diplomat und Gelehrte steht frontal in gleicher Position und hält einen entfalteten Briefbogen in den Händen. Die Nähe zu dem Zinkguss ist evident, zumal es ebenfalls ein Altersbildnis ist, was in der Haltung des Dargestellten und in den physiognomischen Details doch weitgehend vom höfischen Idealismus abweicht, der noch zur Regierungszeit Friedrich Wilhelms III. verbindlich war. Es könnte durchaus sein, dass Alexander von Humboldt diese Statuette seines Bruders als vorbildlich und angemessen empfunden und Friedrich Drake um eine ähnliche Darstellung gebeten hat. Das schließlich vollendete Modell des stehenden Alexander von Humboldt mit dem aufgeschlagenen Buch in den Händen war so populär, das es auch in anderen Materialien produziert wurde, z.B. in Keramik von der Tonwarenfabrik Ernst March (Stadtmuseum Berlin, Inv. Nr. VI 23618). Nach Humboldts Tod und zu seinem 100. Geburtstag beauftragte die German Society in Philadelphia USA Friedrich Drake mit der Modellierung und Ausführung eines Denkmals für den Universalgelehrten, der im Mai 1804 diese Stadt besucht hatte. Die Statue wurde im Fairmount Park aufgestellt und 1869 eingeweiht. Literatur Vgl. Maaz (Hg), Nationalgalerie Berlin. Bestandskatalog der Skulpturen. Das XIX. Jahrhundert, Berlin-Leipzig 2006, Kat. Nr. 195.

Schätzw. 3.000 - 5.000 EUR

MARTI LLAURADÓ MARISCOT (Barcelona, 1903 - 1957). "Porträt von Gemma". Gips. Werk katalogisiert in "Martí Llauradó". Josep Porter i Moix, 1993, S. 38, Nr. 47. Maße: 31 x 25 x 18 cm. Diese Skulptur zeigt deutlich den Fortschritt, den Llauradós Werk im Vergleich zum Noucentisme darstellt. Der Bildhauer ließ die archaisierende und symbolische Idealisierung der vorangegangenen Generation hinter sich und ging dazu über, ein intimes Porträt mit einem eher beschreibenden und erzählenden, kurz gesagt realistischeren Blick zu erfassen, der jedoch die von den Noucentistes erlernten formalen Grundlagen nicht vergisst. So sind die Figuren rundlich und monumental, ein Effekt, den Llauradó nicht durch traditionelle Verfahren wie einen niedrigen Standpunkt erreicht, sondern durch einen völlig skulpturalen Sinn für die Figur, mit volumetrischen und kraftvollen Formen, präzise und klar und gleichzeitig sanft idealisiert, über das Porträt hinausgehend, um ein Ideal durch ein alltägliches Bild zu erfassen. Der Bildhauer Martí Llauradó arbeitete in seiner Jugend mit Joan Borrell und Joan Rebull zusammen, von denen er wichtige Einflüsse erhielt. Im Jahr 1929 debütierte er mit seiner ersten Einzelausstellung in Barcelona, zusammen mit Joan Commeleran. Von da an stellte er seine Werke immer wieder aus und nahm an Wettbewerben teil. 1933 erhielt er einen Preis bei der Aktausstellung des Círculo Artístico in Barcelona. Im folgenden Jahr gewann er die erste Medaille auf der Nationalen Ausstellung der Schönen Künste in Madrid. In der Nachkriegszeit gewann er weitere wichtige Preise in Städten wie Sevilla (für religiöse Kunst), Madrid und Barcelona und wurde zur Teilnahme an zwei Ausgaben der Biennale von Venedig eingeladen. Llauradó war eine führende Persönlichkeit der jungen Generation des Post-Noucentisme und milderte den stilisierten Idealismus der Noucentistes durch eine Betonung des Realismus. Derzeit ist er im Museu d'Art Contemporani de Barcelona vertreten.

Schätzw. 800 - 900 EUR

Thein, Heinrich - Elf Kohlezeichnungen - 1888 - 1969, einer der ausdrucksstärksten deutschen Kleinplastiker des 20. Jahrhunderts, Ausbildung in der Ofenfabrik Georg Bankel in Lauf/Pegnitz zumTöpfer und Modelleur, im Anschluss besuchte er die Kunstgewerbeschule in München, zusammen mit seinem Vater gründete Thein 1913 in Nürnberg eine Kunsttöpferei. 1925 wurde Thein als künstlerischer Leiter der Sächsischen Ofen- und Wandplatten-Werke nach Meißen berufen, hier hatte er die Verantwortung für die Modellabteilung und wirkte als Lehrer an der Werksschule, aus dieser Schaffensperiode sind vor allem Kleinplastiken - zum Teil signiert - aus seiner Hand bekannt, während seine Gestaltungen von Öfen und Baukeramik weitgehend anonym blieben, T.s bekanntestes Werk in Meißen ist der Benno-Altar, den er 1934 für die katholische Pfarrkirche St. Benno Meißen zu Ehren des Heiligen Jahrs 1933/34 unentgeltlich schuf, dieser Seitenaltar wurde 1958/59 wieder abgebrochen und lediglich die Figur des hl. Bischofs Benno ist erhalten, in der Pfarrkirche St. Benno Meißen finden sich von Thein ebenfalls aus baukeramischen Massen Figuren der Muttergottes sowie des heiligen Bruders Konrad von Parzham, 1945 wechselte Thein als künstlerischer Leiter zur Staatlichen Porzellanmanufaktur Meißen, wo er mehrere Porzellan-Kleinplastiken schuf und ebenfalls für die Berufsausbildung verantwortlich war, als freischaffender Künstler fertigte er, der sich bisher ausschließlich der Kleinplastik zugewendet hatte, 1946 das Modell der Großplastik „Aufbau“, ein Denkmal für den Wiederaufbau der Meißner Elbbrücke, die 1945/46 als erste der in den letzten Kriegsjahren zerstörten Großbrücken in der SBZ wiedererrichtet wurde, dieses mit Farbe präparierte Gipsmodell war seit der Einweihungsfeier bis ca. 1949 am Brückenkopf Wind und Wetter ausgesetzt und sollte danach in einer der Bildhauerwerkstätten in Riesensteingranit ausgeführt werden, geriet aber wegen Geldmangels in Vergessenheit und verfiel., Thein ging am 1.5.1949 als künstlerischer Leiter der Ofenfabrik Rohna nach Nienburg/Weser, ab 1951 wohnte T. in Haßfurt, wo er bis zu seinem Lebensende als freischaffender Künstler tätig war. Auch dort erfuhr er große Anerkennung und schuf Plastiken für den öffentlichen Raum, wie den Brunnen im Rosengarten, um 1960 gestaltete er die Hauskapelle im Salesianum neu, seit 1980 trägt in Haßfurt die Staatliche Berufsfachschule seinen Namen, "Flucht", "Betende", "Maler", "Gang nach Bethlehem", "Am Grabe", "Arbeitsloser", Der Onkel und sein Neffe", Mutter mit schlafendem Kind", "Fließband", "Bettler", "Am Fließband", Kohle/dünnes, graues Papier, je rechts unten handsigniert, zum Teil datiert (19)31 und zum Teil links unten betitelt, Zeichenstudien und zum Teil wohl Vorlagen für Plastiken, zum Teil gebräunt, jeweils beschnitten und auf Papier montiert, zum Teil fleckig, 1x berissen, ca. 30x27,5cm, ca. 18,5x16cm, ca. 30x11cm, ca. 30x14,4cm, ca. 18x25,5cm, 26x14cm, ca. 24x11cm, ca. 20x12,5cm, ca. 12,5x14cm, ca. 14x10cm, ca. 13x17,5cm

Kein Schätzwert