Null TOULOUSE 1681 - 1682 UND LIMOUX 1690 - 1700
Teil eines silbernen Ziboriums,…
Beschreibung

TOULOUSE 1681 - 1682 UND LIMOUX 1690 - 1700 Teil eines silbernen Ziboriums, dessen blatt- und perlenbesetzter Rand durch eine schlichte Daube verlängert wird, die einen Fuß trägt, dessen zentraler blüten- und blattbesetzter Knoten von gadronierten Rundungen umrahmt ist. Der Becher ist schlicht und die Innenseite vergoldet. Der Deckel fehlt. Silberschmiedemeister: für TOULOUSE unleserlich, für LIMOUX Adrien DENYS, erhalten 1688 in LIMOUX Gewicht: 296,3 g - Höhe: 16,8 cm - Durchmesser des Sockels: 12,9 cm Die Wiederverwendung von religiösem Tafelsilber war aus Gründen der Wirtschaftlichkeit üblich. TOULOUSE 1681 - 1682 UND LIMOUX 1690 - 1700 Ein Teil eines silbernen Ziboriums Silberschmiedemeister: für TOULOUSE unleserlich, für LIMOUX Adrien DENYS

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TOULOUSE 1681 - 1682 UND LIMOUX 1690 - 1700 Teil eines silbernen Ziboriums, dessen blatt- und perlenbesetzter Rand durch eine schlichte Daube verlängert wird, die einen Fuß trägt, dessen zentraler blüten- und blattbesetzter Knoten von gadronierten Rundungen umrahmt ist. Der Becher ist schlicht und die Innenseite vergoldet. Der Deckel fehlt. Silberschmiedemeister: für TOULOUSE unleserlich, für LIMOUX Adrien DENYS, erhalten 1688 in LIMOUX Gewicht: 296,3 g - Höhe: 16,8 cm - Durchmesser des Sockels: 12,9 cm Die Wiederverwendung von religiösem Tafelsilber war aus Gründen der Wirtschaftlichkeit üblich. TOULOUSE 1681 - 1682 UND LIMOUX 1690 - 1700 Ein Teil eines silbernen Ziboriums Silberschmiedemeister: für TOULOUSE unleserlich, für LIMOUX Adrien DENYS

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