Null Dreyse-Revolver mit fünf Schüssen und Nadelverschluss, Kaliber 0,35 (ca. 10…
Beschreibung

Dreyse-Revolver mit fünf Schüssen und Nadelverschluss, Kaliber 0,35 (ca. 10 mm), Double Action. Gebläuter, gezogener Lauf (leichte äußere Schleifspuren an der Mündung). Geschlossener Rahmen mit der Aufschrift "F. Dreyse Sommerda cal. 0,35. 12. Gran. PU.LV" und gravierter Abzugsbügel. Schaft aus Nussbaumholz, teilweise schachbrettartig. Länge: 28 cm, Ausführung in Bronze mit Patina . B.E. Preußen. Johann Nikolaus von Dreyse (1787-1867) war ein deutscher Waffenkonstrukteur und -hersteller. Am bekanntesten ist er für die Erfindung des Zündnadelgewehrs im Jahr 1836, das schließlich 1841 von der preußischen Armee zum aktiven Dienst zugelassen wurde. Er patentierte den Revolver nach diesem System um 1850.

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Dreyse-Revolver mit fünf Schüssen und Nadelverschluss, Kaliber 0,35 (ca. 10 mm), Double Action. Gebläuter, gezogener Lauf (leichte äußere Schleifspuren an der Mündung). Geschlossener Rahmen mit der Aufschrift "F. Dreyse Sommerda cal. 0,35. 12. Gran. PU.LV" und gravierter Abzugsbügel. Schaft aus Nussbaumholz, teilweise schachbrettartig. Länge: 28 cm, Ausführung in Bronze mit Patina . B.E. Preußen. Johann Nikolaus von Dreyse (1787-1867) war ein deutscher Waffenkonstrukteur und -hersteller. Am bekanntesten ist er für die Erfindung des Zündnadelgewehrs im Jahr 1836, das schließlich 1841 von der preußischen Armee zum aktiven Dienst zugelassen wurde. Er patentierte den Revolver nach diesem System um 1850.

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