Null BALZAC (Honoré de).
La Maison du chat-qui-pelote. Vorwort von Francisque Sa…
Beschreibung

BALZAC (Honoré de). La Maison du chat-qui-pelote. Vorwort von Francisque Sarcey. Paris: Librairie L. Conquet, L. Carteret et Cie, 1899. - In-8, 231 x 155 : (2 ff.), IX, 134 S. und (1 f.), illustrierter Umschlag. Bradel grau-blau halb Marokko mit Ecken, Rücken gerippt und verziert mit Gold und kalt Motive, unbeschnitten, Deckel und Rücken erhalten (E. Carayon). Schöne Ausgabe mit 41 Kompositionen von Louis Dunki, Holzstiche von Maurice Baud, darunter 2 auf dem Umschlag und 39 im Text. La Maison du chat-qui-pelote" ist nur eine kurze Erzählung; aber wenn sie auch nicht die beste ist, worüber man streiten kann und was vom Geschmack abhängt, so ist sie doch zweifellos die interessanteste, die kurioseste von allen, die Balzac unterzeichnet hat; denn es ist das erste seiner Werke, in dem er sich offenkundig seines Stils bemächtigt hat, in dem er sich seines Genies bewusst zu sein scheint, in dem er die Verfahren angewandt hat, mit denen er diese kolossale Comédie humaine verfasst hat, die ihn zum ersten Romancier seiner Zeit und aller Zeiten gemacht hat". (Vorwort). Die Auflage wurde in 200 nummerierten Exemplaren auf Marais-Webpapier gedruckt (Nr. 174). Ein sehr schönes Exemplar in der Bindung von Émile Carayon, angereichert mit dem Veröffentlichungsprospekt. Buchrücken verblasst.

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BALZAC (Honoré de). La Maison du chat-qui-pelote. Vorwort von Francisque Sarcey. Paris: Librairie L. Conquet, L. Carteret et Cie, 1899. - In-8, 231 x 155 : (2 ff.), IX, 134 S. und (1 f.), illustrierter Umschlag. Bradel grau-blau halb Marokko mit Ecken, Rücken gerippt und verziert mit Gold und kalt Motive, unbeschnitten, Deckel und Rücken erhalten (E. Carayon). Schöne Ausgabe mit 41 Kompositionen von Louis Dunki, Holzstiche von Maurice Baud, darunter 2 auf dem Umschlag und 39 im Text. La Maison du chat-qui-pelote" ist nur eine kurze Erzählung; aber wenn sie auch nicht die beste ist, worüber man streiten kann und was vom Geschmack abhängt, so ist sie doch zweifellos die interessanteste, die kurioseste von allen, die Balzac unterzeichnet hat; denn es ist das erste seiner Werke, in dem er sich offenkundig seines Stils bemächtigt hat, in dem er sich seines Genies bewusst zu sein scheint, in dem er die Verfahren angewandt hat, mit denen er diese kolossale Comédie humaine verfasst hat, die ihn zum ersten Romancier seiner Zeit und aller Zeiten gemacht hat". (Vorwort). Die Auflage wurde in 200 nummerierten Exemplaren auf Marais-Webpapier gedruckt (Nr. 174). Ein sehr schönes Exemplar in der Bindung von Émile Carayon, angereichert mit dem Veröffentlichungsprospekt. Buchrücken verblasst.

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