Null 131 [TOBIESEN DUBY (Pierre-Ancher). Traité des monnaies des barons ou repré…
Beschreibung

131 [TOBIESEN DUBY (Pierre-Ancher). Traité des monnaies des barons ou représentation et explication de toutes les monnaies... qu'ont fait frapper les possesseurs de grands fiefs, pairs, évêques, abbés, chapitres, villes et autres seigneurs de France. Paris, Imprimerie royale, 1790. 1 Band in 4 mit den 120 Tafeln des Werks. In der Hälfte aubergine Kalb des 19. Jahrhunderts gebunden. Spine ornamented.plates nur, ohne die Titelseite, das Porträt und den Text. Alle Tafeln des Buches sind vorhanden, 110 + 10 der Ergänzung. Sie sind auf festem Papier fein graviert. Feuchtigkeitsstempel "Sammlung N. Pendaries" auf der Rückseite des ersten Deckblatts. Nummerierung der Tafeln mit Bleistift. Der Autor verfasste zwei numismatische Werke, das Traité des monnaies des barons (120 Tafeln) und den Recueil général des pièces mit 31 Tafeln. Diese beiden sich ergänzenden Abhandlungen", schreibt Drujon in seinem Essai sur la destruction volontaire des livres, "sind ebenso interessant wie nützlich für die besondere Geschichte der Städte und Provinzen Frankreichs. Zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung wurden so wenige Exemplare verkauft, dass die Familie des Autors, die sie zweifellos als peinliche Bücher betrachtete, um 1794 einen großen Teil davon vernichten ließ. Im Jahr 1807 erwarb Renouard alle noch vorhandenen Ausgaben, d. h. etwa 600 Exemplare in mehr oder weniger gutem Zustand. Er wählte 150 davon aus und ließ die anderen vernichten. Der Recueil des pièces ist noch seltener als der Traité, da Renouard für dieses erste Werk nur Tafeln und sehr wenig Text hatte und einige Exemplare kaum fertigstellen konnte. Dies ist auch eine wahrscheinliche Erklärung für die Existenz unserer Kopie ohne Text. (Drujon, Essai sur la destruction volontaire des livres, Nr. 257 und 258). Brunet behauptet seinerseits, dass die Abhandlung über die Münzen der Barone seltener ist als die Münzsammlung. (Brunet, V, 870) Leichte Randflecken auf den ersten 14 Tafeln. Zwei kleine Wurmlöcher im unteren Rand, die manchmal eine sehr feine Galerie bilden.

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131 [TOBIESEN DUBY (Pierre-Ancher). Traité des monnaies des barons ou représentation et explication de toutes les monnaies... qu'ont fait frapper les possesseurs de grands fiefs, pairs, évêques, abbés, chapitres, villes et autres seigneurs de France. Paris, Imprimerie royale, 1790. 1 Band in 4 mit den 120 Tafeln des Werks. In der Hälfte aubergine Kalb des 19. Jahrhunderts gebunden. Spine ornamented.plates nur, ohne die Titelseite, das Porträt und den Text. Alle Tafeln des Buches sind vorhanden, 110 + 10 der Ergänzung. Sie sind auf festem Papier fein graviert. Feuchtigkeitsstempel "Sammlung N. Pendaries" auf der Rückseite des ersten Deckblatts. Nummerierung der Tafeln mit Bleistift. Der Autor verfasste zwei numismatische Werke, das Traité des monnaies des barons (120 Tafeln) und den Recueil général des pièces mit 31 Tafeln. Diese beiden sich ergänzenden Abhandlungen", schreibt Drujon in seinem Essai sur la destruction volontaire des livres, "sind ebenso interessant wie nützlich für die besondere Geschichte der Städte und Provinzen Frankreichs. Zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung wurden so wenige Exemplare verkauft, dass die Familie des Autors, die sie zweifellos als peinliche Bücher betrachtete, um 1794 einen großen Teil davon vernichten ließ. Im Jahr 1807 erwarb Renouard alle noch vorhandenen Ausgaben, d. h. etwa 600 Exemplare in mehr oder weniger gutem Zustand. Er wählte 150 davon aus und ließ die anderen vernichten. Der Recueil des pièces ist noch seltener als der Traité, da Renouard für dieses erste Werk nur Tafeln und sehr wenig Text hatte und einige Exemplare kaum fertigstellen konnte. Dies ist auch eine wahrscheinliche Erklärung für die Existenz unserer Kopie ohne Text. (Drujon, Essai sur la destruction volontaire des livres, Nr. 257 und 258). Brunet behauptet seinerseits, dass die Abhandlung über die Münzen der Barone seltener ist als die Münzsammlung. (Brunet, V, 870) Leichte Randflecken auf den ersten 14 Tafeln. Zwei kleine Wurmlöcher im unteren Rand, die manchmal eine sehr feine Galerie bilden.

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