Null MONSENGWO Kejwamfi dit Moké père (1950-2001, Demokratische Republik Kongo),…
Beschreibung

MONSENGWO Kejwamfi dit Moké père (1950-2001, Demokratische Republik Kongo), "Ohne Titel", 1997. Acryl auf Leinwand, links signiert und datiert. 151 x 203 cm. Bescheinigung ausgestellt auf Jean-Marie MOSENGWO ODIA, seinen Sohn. Moké ist der Vorläufer der naiven oder Straßenmalerei im Kongo. Er gilt als einer der Väter der zairischen Volksmalerei, da er 1965 ein Gemälde schuf, das den General Mobutu bei der Begrüßung der Menge anlässlich des Unabhängigkeitstages darstellt. Seine realistische und überschwängliche Malerei zeugt von seiner akribischen Beobachtung des Alltags in Kinshasa: Straßenszenen, Pioniere, Nachbarschaftsstreitigkeiten. Seine Arbeiten wurden weltweit ausgestellt und waren in der Fondation Cartier in der jüngsten Ausstellung "Beauté Congo" zu sehen, die von der Galerie Magnin gefördert wird.

Online

MONSENGWO Kejwamfi dit Moké père (1950-2001, Demokratische Republik Kongo), "Ohne Titel", 1997. Acryl auf Leinwand, links signiert und datiert. 151 x 203 cm. Bescheinigung ausgestellt auf Jean-Marie MOSENGWO ODIA, seinen Sohn. Moké ist der Vorläufer der naiven oder Straßenmalerei im Kongo. Er gilt als einer der Väter der zairischen Volksmalerei, da er 1965 ein Gemälde schuf, das den General Mobutu bei der Begrüßung der Menge anlässlich des Unabhängigkeitstages darstellt. Seine realistische und überschwängliche Malerei zeugt von seiner akribischen Beobachtung des Alltags in Kinshasa: Straßenszenen, Pioniere, Nachbarschaftsstreitigkeiten. Seine Arbeiten wurden weltweit ausgestellt und waren in der Fondation Cartier in der jüngsten Ausstellung "Beauté Congo" zu sehen, die von der Galerie Magnin gefördert wird.

Das Los wurde versteigert. Ergebnisse ansehen