1963 COOPER 1100 S Austin Mini USINE

Gefahren von Timo Makinen und Elizabeth Jones. Ein Werkswagen mit beeindruckenden Erfolgen Teilnahme an der Rallye Monte Carlo 1963. Britische Zulassungsurkunde Fahrzeug in Belgien verzollt. Fahrgestell Nr. SPL /00249/B Wir alle kennen die Geschichte des Mini, aber der Poker, den John Cooper mit der Zusammenarbeit mit BMC gelang, ist eines der schönsten Kapitel in der Geschichte des Automobils und des Rennsports. Mit seiner Vorbereitung wuchsen dem 997-cm3-Vierzylinder Flügel, die sich dann in die sehr effizienten 1071cc, 1001cc und 1100cc verwandelten, bevor der letzte Block in 1275cc aufging. Die gesamte Mechanik wurde überarbeitet, um eine Leistung von 70 PS zu erreichen, die dem geringen Gewicht der Karosserie angepasst war. Die neuen sportlichen Fähigkeiten wurden sofort erkannt und in Wettbewerben eingesetzt. Die Erfolge stellten sich schnell ein, und einer seiner größten Siege war der erste Platz bei der Rallye Monte Carlo 1964 mit Paddy Hopkirk am Steuer. Unter den vielen Cooper, die hier und da Erfolge feiern konnten, gibt es eine noch seltenere Spezies: die "Works"-Autos, d. h. Autos, die von der Fabrik mit den neuesten Entwicklungen, Vorbereitungen und natürlich den besten Fahrern für den Renneinsatz angepasst wurden. Dieses "Works"-Chassis ist ein solches Auto. Ein echter Fabrikprototyp der vertraulichen S.P.L.-Serie, der dem Tuner Alexander anvertraut wurde. Das Auto trägt noch immer seine Originalzulassung "572 BCR". Internationalen Meeting auf der Rennstrecke von Silverstone am 12. Mai 1962 und fuhr fortan Rennen für den berühmten Tuner Alexander aus Haddenham oder für das Werk, wenn seine Ergebnisse den Ansprüchen des Herstellers genügten. Zu ihren Erfolgen zählten Goodwood, Brands Hatch, Crystal Palace, Oulton Park, Silverstone natürlich, aber vor allem die Rallye Monte Carlo 1963, gefahren von Elizabeth Jones und V. Lincoln. Sie war für BMC angemeldet und gehörte zur Cooper-Brigade, die sich für den Sieg angemeldet hatte, was Paddy Hopkirk im folgenden Jahr auch gelang! Sie gewann mehrere Rennen, darunter Crystal Palace 1963 und Snetterton bei der SMRC Championship im August desselben Jahres. Eine ihrer besten Leistungen, wenn auch kein Sieg, war ihre Teilnahme am Motor International 6 Hours Saloon Car Race 1963, wo sie mit dem Finnen Timo Makinen und Elizabeth Jones einen sehr guten zweiten Platz in ihrer Klasse erreichte. Seine Rennkarriere endete am 6. Juni 1964 in Brands Hatch. Heute ist die Geschichte des Wagens vollständig aufgearbeitet und es gibt keine Schattenseiten. Er kann stolz darauf sein, dass er von Werksfahrern wie Timo Makinen und talentierten Privatfahrern gefahren wurde und an über zwanzig Rennen teilgenommen hat, darunter auch die Rallye Monte Carlo. Die Geschichte wird 50 Jahre später dazu führen, dass dieses Auto auf dem Landweg aus England zu Hervé Charbonneaux kommt. Heute befindet sich das Auto in einem sehr guten kosmetischen Zustand. Seine cremefarbene Lackierung mit schwarzem Dach ist straff und weist nur wenige kleinere Mängel auf. Auch seine Innenausstattung ist original. Der originale Fahrersitz und das Original-Lenkrad, die unter anderem von Timo Makinen verwendet wurden, werden mit dem Auto geliefert. Die Mechanik wurde gerade überholt und kurz vor dem Verkauf wurde der Anlasser ausgetauscht. Die Felgen, die derzeit auf dem Auto vorhanden sind, sind die originalen Magnesium-Minilites, werden aber mit einem Satz moderner Blechfelgen verkauft. Wir hatten das Glück, das Auto auf der Rennstrecke von Les Ecuyers zu fahren... wer es nicht gewohnt ist, einen Mini zu fahren, muss sich erst daran gewöhnen... aber es schiebt kräftig, die Straßenlage ist gut, aber es gleitet auch, das Getriebe ist präzise, die Bremsen sind gut und am Ende... fährt man schneller als viele andere Autos! Die Fahrt in einem Cooper S 1100cc mit seinem fantastischen Superquadrat-Motor (der Motor, der als Basis für die Formel-Junior-Boliden diente), der sich von anderen Motoren mit Dauerleistung unterscheidet, muss man einmal im Leben erlebt haben!