Beschreibung
Große und feinst gearbeitete Figur des Avalokiteshvara Ekadashamukha. Bronze, vergoldet. Tibetochinesisch, 18. Jh. Der Bodhisattva mit elf Köpfen und tausend Armen, die seine Güte und Barmherzigkeit symbolisieren, steht auf einem rechteckigen Lotossockel, die Haupthände in namaskara mudra vor der Brust haltend, gekleidet in ein Antilopenfell um die Schultern und ein langes Beinkleid mit Juwelenschnüren und üppig geschmückt mit Ohrgehängen, Brust- und Armschmuck, die mit Farbsteinen eingelegt sind. Boden verschlossen, Bodenplatte mit rotem Stoff bedeckt. H 50,5 cm Provenienz Privatsammlung Jef Vanderstraete (1904-1984) Belgien, laut Eigentümer 1958 bei Pader, Paris erworben, seitdem in Familienbesitz Ausstellungen Signes du Corps, Musée Dapper, Paris, September 2004-April 2005 Literatur Christiane Falgayrettes-Leveau, Signes du corps, Ouvrages Beaux-Arts des Edition Dapper, Paris, 2004, S. 288-289.
40
Große und feinst gearbeitete Figur des Avalokiteshvara Ekadashamukha. Bronze, vergoldet. Tibetochinesisch, 18. Jh. Der Bodhisattva mit elf Köpfen und tausend Armen, die seine Güte und Barmherzigkeit symbolisieren, steht auf einem rechteckigen Lotossockel, die Haupthände in namaskara mudra vor der Brust haltend, gekleidet in ein Antilopenfell um die Schultern und ein langes Beinkleid mit Juwelenschnüren und üppig geschmückt mit Ohrgehängen, Brust- und Armschmuck, die mit Farbsteinen eingelegt sind. Boden verschlossen, Bodenplatte mit rotem Stoff bedeckt. H 50,5 cm Provenienz Privatsammlung Jef Vanderstraete (1904-1984) Belgien, laut Eigentümer 1958 bei Pader, Paris erworben, seitdem in Familienbesitz Ausstellungen Signes du Corps, Musée Dapper, Paris, September 2004-April 2005 Literatur Christiane Falgayrettes-Leveau, Signes du corps, Ouvrages Beaux-Arts des Edition Dapper, Paris, 2004, S. 288-289.
