Null BÜSTE EINER KÖNIGIN

Ägypten, Ptolemäerzeit, 332-30 v. Chr.

Holz mit Spure…
Beschreibung

BÜSTE EINER KÖNIGIN Ägypten, Ptolemäerzeit, 332-30 v. Chr. Holz mit Spuren von Vergoldung Augenbrauen und Augenkonturen aus Bronze, Einlagen aus Glaspaste. H. 38 cm Herkunft Ehemalige französische Sammlung, 1960-1970er Jahre. Dann durch Nachkommenschaft seither Französische Privatsammlung Diese Büste war wahrscheinlich Teil einer großen Statue. Mit einer langen dreiteiligen Perücke bedeckt, die im oberen Teil hortizontale Streifen und ein Loch für die Befestigung eines Uräus (wahrscheinlich aus vergoldeter Bronze) aufweist. Auf der Oberseite des Schädels befindet sich ein Loch für die Befestigung einer Krone. Das Gesicht ist durch ein abgerundetes Oval gekennzeichnet. Die Augen sind sehr langgezogen und mit Bronze umrandet, während der Augenhintergrund aus weißer und schwarzer Glaspaste besteht. Die Nase ist lang, der Mund klein und fleischig. An den Schultern befinden sich Zapfenlöcher für die Befestigung von Zapfen. an den Armen, die angesetzt werden sollten. Das Gesicht sowie der Hals sind teilweise noch vergoldet. Alle diese technischen und stilistischen Elemente erlauben es uns, diese Büste als die einer Königin zu identifizieren. Eine große ptolemäische, goldfarbene Büste einer Königin. Diese Büste war wahrscheinlich Teil einer großen Statue. Sie ist mit einer dreiteiligen Kinnbinde bedeckt, deren oberer Teil hortizontale Rillen und ein Loch zur Befestigung eines Uräus (wahrscheinlich aus Gildebronze) aufweist. Auf der Spitze des Schädels befindet sich ein Loch zur Befestigung einer Krone. Das Gesicht ist durch ein rundes Oval gekennzeichnet, die Augen sind sehr lang, mit Bronze gerieben und mit weißer und schwarzer Glaspaste für die Pupille überzogen. Die Nase ist lang, der Mund klein und fleischig. Vorhandensein von Mortizen an den Schultern zur Befestigung von Zapfen an den Armen, über die berichtet werden musste. Das Gesicht und das Hals sind noch teilweise golden. All diese technischen und stilistischen Elemente erlauben es uns, diese Büste als die einer Königin zu identifizieren. Ca. 332-30 B.C.

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BÜSTE EINER KÖNIGIN Ägypten, Ptolemäerzeit, 332-30 v. Chr. Holz mit Spuren von Vergoldung Augenbrauen und Augenkonturen aus Bronze, Einlagen aus Glaspaste. H. 38 cm Herkunft Ehemalige französische Sammlung, 1960-1970er Jahre. Dann durch Nachkommenschaft seither Französische Privatsammlung Diese Büste war wahrscheinlich Teil einer großen Statue. Mit einer langen dreiteiligen Perücke bedeckt, die im oberen Teil hortizontale Streifen und ein Loch für die Befestigung eines Uräus (wahrscheinlich aus vergoldeter Bronze) aufweist. Auf der Oberseite des Schädels befindet sich ein Loch für die Befestigung einer Krone. Das Gesicht ist durch ein abgerundetes Oval gekennzeichnet. Die Augen sind sehr langgezogen und mit Bronze umrandet, während der Augenhintergrund aus weißer und schwarzer Glaspaste besteht. Die Nase ist lang, der Mund klein und fleischig. An den Schultern befinden sich Zapfenlöcher für die Befestigung von Zapfen. an den Armen, die angesetzt werden sollten. Das Gesicht sowie der Hals sind teilweise noch vergoldet. Alle diese technischen und stilistischen Elemente erlauben es uns, diese Büste als die einer Königin zu identifizieren. Eine große ptolemäische, goldfarbene Büste einer Königin. Diese Büste war wahrscheinlich Teil einer großen Statue. Sie ist mit einer dreiteiligen Kinnbinde bedeckt, deren oberer Teil hortizontale Rillen und ein Loch zur Befestigung eines Uräus (wahrscheinlich aus Gildebronze) aufweist. Auf der Spitze des Schädels befindet sich ein Loch zur Befestigung einer Krone. Das Gesicht ist durch ein rundes Oval gekennzeichnet, die Augen sind sehr lang, mit Bronze gerieben und mit weißer und schwarzer Glaspaste für die Pupille überzogen. Die Nase ist lang, der Mund klein und fleischig. Vorhandensein von Mortizen an den Schultern zur Befestigung von Zapfen an den Armen, über die berichtet werden musste. Das Gesicht und das Hals sind noch teilweise golden. All diese technischen und stilistischen Elemente erlauben es uns, diese Büste als die einer Königin zu identifizieren. Ca. 332-30 B.C.

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