Null JEAN-FRANCIS AUBURTIN (1866-1930)

ROTER MOND DURCH DIE KIEFERN

Gouache au…
Beschreibung

JEAN-FRANCIS AUBURTIN (1866-1930) ROTER MOND DURCH DIE KIEFERN Gouache auf Papier Signiert mit dem Monogramm unten nach links. Gouache auf Papier; signiert mit dem Monogramm des Künstlers unten links. 53 x 72 cm - 20 7/8 x 28 3/8 in. PROVENANCE Private Sammlung, Frankreich. "Ich werde nichts zu den Auszeichnungen von Herrn Auburtin sagen: Man kennt sie, sie haben den Namen des jungen Malers mit Ruhm überhäuft. Aber in ihm steckt ein großer, zu wenig bekannter Künstler, ein Poet der Natur. Ich habe in den Seestücken und Landschaften von Herrn Auburtin ein erstaunliches Gleichgewicht zwischen Qualitäten bemerkt, die sich bei den meisten auszuschließen scheinen. Seine Zeichnungen sind von bewundernswerter Festigkeit und "Solidität": Er "porträtiert", sozusagen anatomisch, einen Felsen, einen Baum, ein Gelände; aber er ist kein naiver Sklave der Konturen. Manchmal scheint das Licht die "Form" zu zerstören, aber mit ein wenig Aufmerksamkeit findet man unter dem Schleier der leuchtenden Färbung die reine und züchtige Linie wieder." Jean Huré, "Causerie sur l'art pictural, M. Francis Auburtin", in "Angers-Artiste", 1903, S. 118.

JEAN-FRANCIS AUBURTIN (1866-1930) ROTER MOND DURCH DIE KIEFERN Gouache auf Papier Signiert mit dem Monogramm unten nach links. Gouache auf Papier; signiert mit dem Monogramm des Künstlers unten links. 53 x 72 cm - 20 7/8 x 28 3/8 in. PROVENANCE Private Sammlung, Frankreich. "Ich werde nichts zu den Auszeichnungen von Herrn Auburtin sagen: Man kennt sie, sie haben den Namen des jungen Malers mit Ruhm überhäuft. Aber in ihm steckt ein großer, zu wenig bekannter Künstler, ein Poet der Natur. Ich habe in den Seestücken und Landschaften von Herrn Auburtin ein erstaunliches Gleichgewicht zwischen Qualitäten bemerkt, die sich bei den meisten auszuschließen scheinen. Seine Zeichnungen sind von bewundernswerter Festigkeit und "Solidität": Er "porträtiert", sozusagen anatomisch, einen Felsen, einen Baum, ein Gelände; aber er ist kein naiver Sklave der Konturen. Manchmal scheint das Licht die "Form" zu zerstören, aber mit ein wenig Aufmerksamkeit findet man unter dem Schleier der leuchtenden Färbung die reine und züchtige Linie wieder." Jean Huré, "Causerie sur l'art pictural, M. Francis Auburtin", in "Angers-Artiste", 1903, S. 118.

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