Null PRÄCHTIGER MÜNZSCHRANK AUS ROSENHOLZ, WAHRSCHEINLICH NEAPEL XVIII JAHRHUNDE…
Beschreibung

PRÄCHTIGER MÜNZSCHRANK AUS ROSENHOLZ, WAHRSCHEINLICH NEAPEL XVIII JAHRHUNDERT mit Buchsbaumintarsien in klassischen Pflanzenmotiven. Architektonische Front aus Schildpatt, verziert mit Glasmalereien eines neapolitanischen Malers aus dem 18. Die Gemälde zeigen in der Reihenfolge: links die "Vergewaltigung der Sabinerinnen" und die "Parca Cloto", in der Mitte in den Kragsteinen Engel und Büsten mythologischer Götter, die Darstellung der "Opfergabe an die Götter" und die "Episode des Actaeon". Auf der rechten Seite ist die Szene der "Vergewaltigung der Sabinerinnen" zu sehen, begleitet von der "Vergewaltigung des Ganymed" und Bildern mit Amoretten. Zentraler Teil der Front zu einer Tür im Boden mit einem Hut zu einer Schublade und Seite zu kleinen Säulen. Darüber befindet sich eine weitere Apsis-Schublade. Frontseiten mit Schubladen, die falsche Schubladen verbergen, darüber eine weitere Schublade. Obere Schubladen terrassiert. Vordere Trennwände mit klassischen Säulen. Ausführungen und Applikationen aus Metall und vergoldeter Bronze, ziseliert mit Pflanzenmotiven und Puttenköpfen. Geformtes Sockelband mit Kragenfüßen. Zustand Einige posthume Rückseiten. Glasbruch mit Verfilzung am Boden der Scheinschubladen rechts und links. Buchenverkleidung posthum und nicht relevant für die Rahmen der fiktiven Seitenschubladen unten links und rechts. Drei Filzbrüche an den drei kleinen Glasgemälden, die Bacchus darstellen und links von der zentralen Tür angebracht sind. Der Bronzefries an der Spitze der äußeren aufrechten Säule rechts von der zentralen Tür fehlt. Bruch eines vergoldeten Metallfrieses an der oberen rechten Schublade. Dickes Filzmaterial an den Seiten des Schrankes Literaturverzeichnis A. González-Palacios, Der Tempel des Geschmacks. Le Arti Decorative in Italia fra Classicismi e Barocco, II, Roma e il Regno delle Due Sicilie, Mailand 1984, G. Baffi, Il mobile napoletano nella storia e nell'arredamento, dal 1700 al 1830, Portici 2011, S. 14

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PRÄCHTIGER MÜNZSCHRANK AUS ROSENHOLZ, WAHRSCHEINLICH NEAPEL XVIII JAHRHUNDERT mit Buchsbaumintarsien in klassischen Pflanzenmotiven. Architektonische Front aus Schildpatt, verziert mit Glasmalereien eines neapolitanischen Malers aus dem 18. Die Gemälde zeigen in der Reihenfolge: links die "Vergewaltigung der Sabinerinnen" und die "Parca Cloto", in der Mitte in den Kragsteinen Engel und Büsten mythologischer Götter, die Darstellung der "Opfergabe an die Götter" und die "Episode des Actaeon". Auf der rechten Seite ist die Szene der "Vergewaltigung der Sabinerinnen" zu sehen, begleitet von der "Vergewaltigung des Ganymed" und Bildern mit Amoretten. Zentraler Teil der Front zu einer Tür im Boden mit einem Hut zu einer Schublade und Seite zu kleinen Säulen. Darüber befindet sich eine weitere Apsis-Schublade. Frontseiten mit Schubladen, die falsche Schubladen verbergen, darüber eine weitere Schublade. Obere Schubladen terrassiert. Vordere Trennwände mit klassischen Säulen. Ausführungen und Applikationen aus Metall und vergoldeter Bronze, ziseliert mit Pflanzenmotiven und Puttenköpfen. Geformtes Sockelband mit Kragenfüßen. Zustand Einige posthume Rückseiten. Glasbruch mit Verfilzung am Boden der Scheinschubladen rechts und links. Buchenverkleidung posthum und nicht relevant für die Rahmen der fiktiven Seitenschubladen unten links und rechts. Drei Filzbrüche an den drei kleinen Glasgemälden, die Bacchus darstellen und links von der zentralen Tür angebracht sind. Der Bronzefries an der Spitze der äußeren aufrechten Säule rechts von der zentralen Tür fehlt. Bruch eines vergoldeten Metallfrieses an der oberen rechten Schublade. Dickes Filzmaterial an den Seiten des Schrankes Literaturverzeichnis A. González-Palacios, Der Tempel des Geschmacks. Le Arti Decorative in Italia fra Classicismi e Barocco, II, Roma e il Regno delle Due Sicilie, Mailand 1984, G. Baffi, Il mobile napoletano nella storia e nell'arredamento, dal 1700 al 1830, Portici 2011, S. 14

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