Null PARIS 1738 - 1739
Aiguière aus Silber in Balusterform, die auf einem Sockel…
Beschreibung

PARIS 1738 - 1739 Aiguière aus Silber in Balusterform, die auf einem Sockel ruht, der mit schilfbewehrten Netzen eingefasst ist, die sich an einem Halbrund, dem Rand des Deckels und dem Henkel abzeichnen. Die Schilfrohrappliken unter dem Einfluss des Windes scheinen sich in verschiedene Richtungen zu neigen, die auf einer sich bewegenden Welle ruhen. Der Ausguss wird durch den Kopf eines bärtigen Gottes in Form eines Maskarons hervorgehoben. Die Daumenstütze stellt eine Muschel dar. Meistersilberschmied: Sébastien IGONET, erhalten 1725 Gewicht: 1096 g - Höhe: 25 cm PARIS 1738-1739 A silver ewer. Meistersilberschmied: Sébastien IGONET

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PARIS 1738 - 1739 Aiguière aus Silber in Balusterform, die auf einem Sockel ruht, der mit schilfbewehrten Netzen eingefasst ist, die sich an einem Halbrund, dem Rand des Deckels und dem Henkel abzeichnen. Die Schilfrohrappliken unter dem Einfluss des Windes scheinen sich in verschiedene Richtungen zu neigen, die auf einer sich bewegenden Welle ruhen. Der Ausguss wird durch den Kopf eines bärtigen Gottes in Form eines Maskarons hervorgehoben. Die Daumenstütze stellt eine Muschel dar. Meistersilberschmied: Sébastien IGONET, erhalten 1725 Gewicht: 1096 g - Höhe: 25 cm PARIS 1738-1739 A silver ewer. Meistersilberschmied: Sébastien IGONET

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