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Eugène PRINTZ (1879-1948) 

Mit Kanneluren verziertes Stützbuffet, Eichens…
Beschreibung

Eugène PRINTZ (1879-1948) Mit Kanneluren verziertes Stützbuffet, Eichenstruktur und Furnier aus poliertem Palmenholz. Es öffnet sich mit zwei Flügeln, die aus Platten bestehen, die von Jean DUNAND (1877-1942) mit patiniertem und oxidiertem Messing und gegossenem Silber verziert wurden und ein geometrisches Dekor aus Linien, Schachbrettmustern und Punkten bilden. Dieses Dekor wird als Applikation auf den Seitenpaneelen wieder aufgenommen. Das Innenfach aus Eichenholz ist mit zwei beweglichen Regalböden auf Zahnstangen ausgestattet. Das Gestell des Möbelstücks ruht auf einem Balusterfuß, der mit Voluten und Flechtwerk aus patiniertem und oxidiertem Messing verziert ist. Das Ganze ruht auf einem Sockel, der mit einem Blatt aus patiniertem und mit Schwamm oxidiertem Messing verkleidet ist, das mit dem Gestell identisch ist. Unten an der linken Säule befindet sich ein Stempel mit dem verschlungenen Monogramm EP aus stehendem Palmenholz und silbernen Netzen, der dem Stempel von Eugène PRINTZ entspricht, der auf Prestige- und Auftragsmöbeln angebracht ist. Dieses Möbelstück wurde im Juni 1934 bei der Galerie Printz, 81 rue de Miromesnil in Paris, in Auftrag gegeben, von den Ateliers Printz, 12 rue St Bernard-XIe, ausgeführt und am 24. Juni 1935 geliefert. Höhe: 117 cm; Breite: 149,5 cm; Tiefe: 50 cm. Das Möbelstück befindet sich in einem sehr guten ursprünglichen Erhaltungszustand und profitierte 1996 von einer Auffrischung (gebrauchs- und wartungsbedingte Restaurierungen) durch einen professionellen Tischler. Dem Käufer wird ein Gutachten sowie die Rechnung des Hauses Printz und die Rechnung der Auffrischung vom 3. Juni 1996 ausgehändigt.

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Eugène PRINTZ (1879-1948) Mit Kanneluren verziertes Stützbuffet, Eichenstruktur und Furnier aus poliertem Palmenholz. Es öffnet sich mit zwei Flügeln, die aus Platten bestehen, die von Jean DUNAND (1877-1942) mit patiniertem und oxidiertem Messing und gegossenem Silber verziert wurden und ein geometrisches Dekor aus Linien, Schachbrettmustern und Punkten bilden. Dieses Dekor wird als Applikation auf den Seitenpaneelen wieder aufgenommen. Das Innenfach aus Eichenholz ist mit zwei beweglichen Regalböden auf Zahnstangen ausgestattet. Das Gestell des Möbelstücks ruht auf einem Balusterfuß, der mit Voluten und Flechtwerk aus patiniertem und oxidiertem Messing verziert ist. Das Ganze ruht auf einem Sockel, der mit einem Blatt aus patiniertem und mit Schwamm oxidiertem Messing verkleidet ist, das mit dem Gestell identisch ist. Unten an der linken Säule befindet sich ein Stempel mit dem verschlungenen Monogramm EP aus stehendem Palmenholz und silbernen Netzen, der dem Stempel von Eugène PRINTZ entspricht, der auf Prestige- und Auftragsmöbeln angebracht ist. Dieses Möbelstück wurde im Juni 1934 bei der Galerie Printz, 81 rue de Miromesnil in Paris, in Auftrag gegeben, von den Ateliers Printz, 12 rue St Bernard-XIe, ausgeführt und am 24. Juni 1935 geliefert. Höhe: 117 cm; Breite: 149,5 cm; Tiefe: 50 cm. Das Möbelstück befindet sich in einem sehr guten ursprünglichen Erhaltungszustand und profitierte 1996 von einer Auffrischung (gebrauchs- und wartungsbedingte Restaurierungen) durch einen professionellen Tischler. Dem Käufer wird ein Gutachten sowie die Rechnung des Hauses Printz und die Rechnung der Auffrischung vom 3. Juni 1996 ausgehändigt.

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