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Live-Auktion läuft

Japanischer Samurai-Schülerpanzer, Japan, 19. Jahrhundert Eisenplatte und Verbindungsperlen. Beidseitig mit einem Amarantenkreis verziert. Inklusive Holzattrappe Eisenplatten und Verbindungsstangen. Beidseitig mit einem Amarantenkreis verziert. Inklusive Holzpuppe

Schätzw. 700 EUR

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Original Garibaldische Soldatenmütze aus rot-grünem Tuch und Lederschirm Länge 27 cm; Breite 20 cm; Höhe 7 cm. Umfang 62 cm Mit gesticktem Hornistenabzeichen auf der Vorderseite.

Schätzw. 900 EUR

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Ordonnanzrevolver Modell 1873 S 1875, sechsschüssig, Kaliber 11 mm/73. Runder Lauf mit Donnerkeilen. Gehäuse mit Markierungen "Mre d'armes St. Etienne". Etienne" Schaftkappen aus Nussbaumholz. Dienstnummer "F70492". A.B.E. Kratzer vorhanden. Mit brauner Lederscheide.

Schätzw. 500 - 600 EUR

So 21 Apr

Russia Cossack Officer's Saber of the Caucasian Type 1913 - 1917 - Offizierssäbel des kaukasischen Typs, Modell 1913. Gesamtlänge - 923 mm. Klingenlänge mit Griff (ohne Scheide) 892 mm. Klingenlänge ohne Griff - 750 mm. Die Klingenbreite an der Ferse beträgt 36 mm. Länge der Scheide - 858 mm. Der Griff ist aus Holz gefertigt und mit Messingeinsätzen verziert, die auf der einen Seite ein florales Ornament und auf der anderen Seite das Monogramm von Zar Nikolaus II. tragen. Die Holzscheide ist mit Leder überzogen und mit Messingplatten verziert. Die Klinge hat zwei Längsrillen. Auf beiden Seiten der Klinge befindet sich eine Gravur: auf der einen Seite ein doppelköpfiger Adler, auf der anderen Seite das Monogramm von Zar Nikolaus II. Auf dem Rand der Klinge befindet sich eine Inschrift: "Zlat.Or.Fabr.". Dieses Modell wurde von Zar Nikolaus II. am 5. März 1913 anlässlich des Jahrestages der Herrschaft der Romanows durch den Befehl des Militärdepartements Nr. 539 genehmigt. Es sollte von den Offizieren und Generälen der kaukasischen Kosakentruppen getragen werden. Es wird vermutet, dass der Entwurf für das Design der Messingteile des Griffs und der Vorrichtung von dem Künstler Vasnetsov angefertigt wurde. Laut einer Bescheinigung des Leiters der historischen Abteilung des Heimatmuseums von Zlatoust wurden in der Zeit von 1913 bis 1917 in Zlatoust nicht mehr als 100 Steine dieses Typs hergestellt. Alle bis heute erhaltenen Exemplare sind äußerst selten. In Sammlungen sind nicht mehr als 10 Stück bekannt. Sie gehörte dem Ritter des Heiligen Georg, Generalmajor Jakow Wassiljewitsch Amasiyski (1855 - nicht vor 1917). FÜR DIESES LOT IST KEINE LIEFERUNG VORGESEHEN, NUR SELBSTABHOLUNG IST MÖGLICH; Zustand-I

Kein Schätzwert

So 21 Apr

Russia Officer's Dagger - Golden St. George's Weapon "For Bravery" 1881 - 1894 - Nicht werkseitig montiert. Offiziersdolch - Goldene St. Georgs Waffe "Für Tapferkeit". Gesamtlänge - 399mm. Die Länge der Klinge mit dem Griff (ohne Scheide) ist 360mm. Klingenlänge ohne Griff - 257mm. Die Breite der Klinge an der Ferse ist 17mm. Länge der Scheide - 292 mm. Die Klinge ist gerade, tetraedrisch. Auf der einen Seite ist sie mit dem Monogramm Alexanders III. verziert, auf der anderen Seite ist ein doppelköpfiger Adler unter einer Krone abgebildet, unter der sich das Zeichen der Waffenfabrik Zlatoust "Злат.Ор.Фабр." befindet. Das Gefäß besteht aus einem Griff und einem Fadenkreuz. Der Griff ist aus Messing, im Querschnitt oval und mit Querrillen versehen. Der Knauf des Griffs ist kugelförmig und auf beiden Seiten mit einem Gürtel mit dem Bild eines Lorbeerzweigs verziert. Der Endteil des Knaufs endet in einer flachen Nuss mit vorstehendem Rand, in dessen Mitte sich eine Miniatur-Emaille mit dem Zeichen des St.-Georgs-Ordens befindet (es gibt kein Medaillon). Das Ordenszeichen ist keine Rechnung; es ist eine Einheit mit dem Knauf. Das Fadenkreuz ist gerade, mit in verschiedene Richtungen gebogenen Enden. Auf beiden Seiten des Fadenkreuzes befindet sich die Inschrift "Für Tapferkeit"/"За Храбрость". Ein Großteil der ursprünglichen Vergoldung des Griffs ist erhalten. Die Scheide ist original mit schwarzem Leder und Messingplatten mit Lorbeerzweigen verziert. Mit der einheimischen St. George Lanyard; Zustand-I-II

Kein Schätzwert

So 21 Apr

Italy Order of Saint George In Carinthia Full Set of Insignia 20 -th Century - vgAE 74,5x39,1 mm; emailliert; mit originalen Bandnadeln, Miniatur und Rosette; in originalem Etui; Der ursprüngliche Orden wurde 1273 in der österreichischen Provinz Kärnten gegründet und scheint in den 1950er Jahren "wiederbelebt" worden zu sein. Der aktuelle Status, der Zweck und die Zusammensetzung des Ordens sind nicht bekannt, und es scheint, dass er in der Versenkung verschwunden ist. In Kärnten, wie auch in vielen anderen Teilen Osteuropas, ist der St. Georgstag traditionell der Tag, an dem der Winter endet und die Erde wiedergeboren wird, begleitet von zahlreichen Riten und Feierlichkeiten. Die Reichskrone des Heiligen Römischen Reiches befindet sich heute in der Schatzkammer der Hofburg in Wien und wird vom Kunsthistorischen Museum verwaltet. Sie wurde in Deutschland in der zweiten Hälfte des 10. Der Orden wurde 1273 vom designierten Kaiser Rudolf I. von Habsburg (1273-1291) gegründet, um den Orden des Heiligen Georg von Österreich fortzuführen. Er wurde in der Weihnachtsnacht des Jahres 1468 in Rom von Kaiser Friedrich III. (1452-1493) als religiöser, militärischer und ziviler dynastischer Laienorden wiedererrichtet. Der Orden wurde am 1. Januar 1469 von Paul II. (1464-1471) und 1472 von Sixtus IV. (1471-1484) bestätigt. Er wurde von Kaiser Maximilian I. (1493-1519) erweitert und 1493 von Alexander VI. (1492-1503) zusammen mit der Bruderschaft des Heiligen Georgs in Kärnten, um deren Aufnahme er zusammen mit dem Heiligen Kollegium bat, genehmigt; Bedingung I

Kein Schätzwert